Pressemeldungen rund um den
Gesamtverein des TuS Kienberg e.V.
Inhalt
28.07.2010: Kienberg schickt jetzt Superstars aufs Feld
10.06.2010: Jahreshauptversammlung 2010
05.12.2009: Die stillen Stars des Fußballs geehrt
18.06.2009: Jahreshauptversammlung 2009
23.06.2008:
Jahreshauptversammlung 2008
19.07.2007: Saisonstart 2007
21.06.2007: Jahreshauptversammlung 2007
22.06.2006: Jahreshauptversammlung 2006
25.06.2005: Tag der offenen Tür
16.06.2005: Jahreshauptversammlung 2005
10.01.2005:
TuS Kienberg Gruppensieger
12.07.2004: Trainings-Auftakt beim TuS
Kienberg. Watzl leitet am Montag erste Übungseinheit
23.06.2004:
Jahreshauptversammlung des TuS Kienberg am 17.06.2004
23.06.2004: Abschied
von Charly Hauer nach 5 Jahren Traineramt beim TuS
20.05.2004: Spielerehrungen
beim TuS in der Saison 2003/2004
19.07.2003:
Traunstein - Stets für Gemeinwohl engagiert
03.07.2003:
Jahreshauptversammlung des TuS Kienberg am 26.06.2003
13.06.2003: Weltrekord des TuS Kienberg - Anmeldung zum Eintrag ins Guinness
Buch der Rekorde
02.04.2003:
Hohe Auszeichnung für den TuS Kienberg
Mai 2002: Spielerehrungen
beim TuS in der Saison 2002/2003
29.07.2010: Bericht im Trostberger
Tagblatt und auf Chiemgau-online.de

Kienberg schickt jetzt Superstars aufs Feld
Kienberg. Kienberg stoppt die fußballerische Talfahrt und züchtet sich
spielstarke Kicker einfach selbst – könnte man meinen, wenn man sie in der Nähe
des TuS-Platzes bei Sonnau auf einmal stehen sieht: Die spanischen
Offensiv-Strategen Torres und Fabregas, die italienischen Abwehr-Asse Grosso und
Cannavaro, die portugiesischen Zauberer Deco und Simao – und als Spielmacher
noch Brasiliens Superstar Ronaldinio.

Sechs Superstars bei Inter Mai(s)land in Kienberg: Fabio Cannavaro, Fabio
Grosso, Cesc Fabregas, Ronaldinio, Deco und Fernando Torres. Fotos: tt
Dass der frisch abgestiegene TuS Kienberg mit diesen Ausnahmekönnern zur neuen
Fußball-Großmacht erwächst und von der B-Klasse in die Champions-League
marschiert – diese Vision hat einen kleinen Haken, denn spätestens im Herbst ist
das Sommermärchen vorbei. Dann wird Landwirt Josef Bernauer sämtliche Superstars
vom Acker grätschen – im Rahmen der Ernte. Denn: Mehr als Mais steckt nicht
dahinter. Die vermeintliche Weltauswahl, die da – sorgfältig beschildert –
zwischen Stadl und Orthofen in Reih und Glied am Straßenrand steht, ist nur ein
werbewirksam vermarkteter Sortenversuch in punkto Maisanbau.
Der höchst fußball-affine Chef der niedersächsischen Firma KWS Saat AG hat seine
Silo-, Körner- und Biogas-Maissorten allesamt nach südeuropäischen oder
südamerikanischen Weltklasse-Kickern benannt. Somit kann Bauer Bernauer also den
„bullig starken Torres“, den „standfesten, blattgesunden Cannavaro“ und den
„stresstoleranten und vielseitigen“, in der Schreibweise aber nicht
originalgetreuen „Ronaldinio“ auf sein drei Hektar großes Spielfeld schicken,
während 300 Meter entfernt auf dem deutlich kleineren Feld des TuS Kienberg
Fußballcoach Gerry Straßhofer nicht ganz so ertragsreiche Akteure aufzubieten
hat.
Wobei die 22 Sorten umfassende Aufstellung des Landwirts einen gravierenden
Nachteil hat: Es gibt keinen Torwart. „Casillas“, seines Zeichens „umweltstabil“
und „ernteflexibel“, steht nicht in Bernauers Aufgebot.
Dafür kann er auf einen in besonders guter Form befindlichen Superstar bauen.
„Torres entwickelt sich sehr gut“, sagt Josef Bernauer schmunzelnd zur am besten
gedeihenden Maisart. „Ganz im Gegensatz zur Fußball-WM, da hat der ja nichts
zerrissen!“
Die namhaften Nutzpflanzen nutzen dem TuS Kienberg natürlich wenig. Beim
Saisonauftakt am 7. August gegen den SV Amerang II müssen es ja dann doch wieder
die Herren Straßhofer, Leitner oder Berndlmeier richten. Und Torres und Deco und
Cannavaro und die anderen Stars von Inter Mai(s)land stehen „bullig“, „stark“
und „standfest“ im falschen Feld herum. Thomas Thois
10.06.2010: Bericht im Trostberger
Tagblatt, übernommen von von Chiemgau-online.de
- Danke an Marianne Herbst!
Alles läuft bestens beim TuS Kienberg
Kienberg (hm). Unter minutenlangem Beifall nahmen die verdienten
Wegbegleiter des TuS Kienberg, Thomas Feichtner und Reinhold Goth, die Ernennung
zur Ehrenmitgliedschaft entgegen. Vorher resümierten Vorstandschaft sowie
Abteilungsleiter über das abgelaufene Geschäftsjahr des Kienberger Sportvereins.
Es gebe keinen Anlass zum Klagen, alles laufe bestens, so Vorsitzender Bernd
Irlbacher. Einziges Manko: Die Erste Fußballmannschaft muss in die B-Klasse
absteigen.

Insgesamt 14 Personen wurden für 25 beziehungsweise 40 Jahre treue
Mitgliedschaft im TuS Kienberg von Vorsitzendem Bernd Irlbacher (rechts) geehrt.
Über 300 Pflichteinsätze
absolviert der TuS Kienberg jährlich. Ob Fußball, Tischtennis oder die neue
Showtanzgruppe „Chilli-Twisters“ der Turnabteilung – beinahe täglich sei
irgendjemand im Einsatz, so Irlbacher, „und das ist für ein Dorf wie Kienberg
schon enorm“. Aber nicht nur Positives war zu berichten. Vorfälle wie der Ball,
der ein Motorrad auf der am Sportplatz vorbeiführenden Straße „umkickte“, oder
der harte Eingriff eines Spielers gegen die Kienberger Schiedsrichterin Rebecca
Redinger seien Gott sei Dank noch einigermaßen glimpflich abgelaufen, hätten
aber doch Anlass zum Handeln gegeben.
In einer Hauruckaktion mit vielen Freiwilligen wurde die Zaunanlage am
Sportplatz erhöht. Finanziell mitgeholfen hat hier unter anderem die Gemeinde.
Bürgermeister Hans Urbauer sprach ein großes Lob an die Vorstandschaft aus, denn
die Vereinsgeschäfte würden nahezu professionell abgewickelt. „Der TuS ist ein
Aushängeschild unserer Gemeinde“, bemerkte Urbauer. Mit Freude erläuterte der
Bürgermeister, dass der seit langem geplante Geh- und Radweg von Kienberg nach
Sonau zum Sportplatz bald realisiert werden könne, wenn auch vorübergehend
vielleicht nur als befestigter Kiesweg. Auch für die geplante Photovoltaikanlage
auf dem Sportheim-Dach zeichne sich eine tragbare Lösung ab. Betreiber könnte
die Gemeinde sein. Maria Berndlmaier berichtete über die finanzielle Situation,
die sich weiterhin positiv entwickle. Trotz Ausgaben für die Tischtennis-,
Damen- und Jugendabteilung wurde ein Plus erwirtschaftet, das wieder in die
Rücklagen fließt. Die Mitgliederentwicklung stagniert, stellte stellvertretender
Vorsitzender Ludwig Wurmannstätter fest. Von den 624 Mitgliedern sind 375
männlich. Die meisten Mitglieder sind zwischen 41 bis 60 Jahre alt.
Auch gesellschaftlich habe sich der Sportverein gut eingebracht, so der
stellvertretende Schriftführer Thomas Giel. Den größten Anklang fand der Ausflug
Ende Juli zum Audi-Cup in die Allianz-Arena mit 82 Teilnehmern. Giel informierte
auch über Belange der anstehenden Themen in den Vorstandssitzungen:
Hallenbelegungspläne, Personalsuche oder auch mögliche Prävention von Gewalt an
Schulen, im Verein oder im sozialen Umfeld. Hier möchte sich der Verein mit
einer Ideensammlung bei möglichen Aktionen einbringen.
Über 180 Jugendliche in sechs Mannschaften kicken derzeit in den
Fußballjugendabteilungen, so Jugendleiterin Anita Seidl. Für die Zukunft werden
für A- bis C-Jugend Spielgemeinschaften mit dem TSV Altenmarkt, bei der D-Jugend
mit SpVgg Pittenhart eingegangen. E- und F-Jugend bleiben unter alleiniger
TuS-Führung, sofern sich für beide Mannschaften genügend Trainer finden. Neben
geselligen Turnieren oder dem Besuch von Krampus und Nikolaus wurde auch eine
neue Jugendleitung gewählt. Sie setzt sich aus Anita Seidl, Helmut Erber und
Martin Goth sowie der Jugendvertretung Lukas Mösmang, Jakob und Simon Huber,
Sebastian Erber und Christoph Emmer zusammen. Die Jugendabschlussfeier ist am 9.
Juli um 17 Uhr. Irlbacher bedankte sich bei allen Mitstreitern, Sponsoren und
Gönnern, ohne die der Verein nicht existieren könnte.
Geehrt wurden für 25 Jahre Georg Buchner, Gabriele Karrer, Georg Mai jun.,
Rainer Rockel, Anton Schwaiger, Manuela Steinberger, Renate Watzl und Ludwig
Wurmannstätter. Seit 40 Jahren treue Mitglieder sind Maximilian Beutlrock,
Konrad Diensthuber, Bernhard Karrer, Resi Söll, Hans Urbauer und Konrad
Windbauer.

Abteilungsleiter Georg Buchner (links) ehrte Franz Schrenk für 700 Spiele.
Mit Thomas Feichtuer (Mitte) und Reinhold Goth ernannte Bernd Iribacher zwei
Ehrenmitglieder - Fotos: mh
Aus den Abteilungen:
Fußball-Jugend:
A-Jugend, trainiert von Helmut Erber und Guiseppe Ardizzone, aktuell auf
Platz fünf. Hallenturniere in Trostberg: Platz sechs, in Engelsberg
Sieger von acht Mannschaften. Die B-Jugend liegt auf dem vorletzten
Platz. Die Truppe um Martin Schrenk, Patrick Berndlmaier und Toni
Friedlhuber erreichte beim Trostberger Hallenturnier Platz zwei von
acht Teilnehmern. Platz acht hält derzeit die D-Jugend von Heinz Huber
und Martin Goth. Hallenturniere: Engelsberg (3), Obing (4) und
Schnaitsee (8). E-Jugend von Georg Maier, Alex Wastl und Josef Söll
stehen derzeit auf Platz vier. Hallenturniere gespielt in
Unterneukirchen (6), Obing (5) und Schnaitsee (6). Die F-Jugend von
Andreas Jantsch und Charly Heltmann nimmt noch nicht am Spielbetrieb
teil. Hallenturniere in Garching und Schnaitsee wurden mit dem siebten
Platz abgeschlossen.
Fußball Senioren:
Trotz neuen Trainer Gerald Straßhofer muss die Erste mit 18:65 Toren, -
15
Punkten und
vorletztem Platz in die B-Klasse absteigen. Es fehlt vor allen Dingen
ein Stürmer. Patrick Berndlmaier (26), Armin und Michael Watzl (je 25)
hatten die meisten Einsätze. Michael Leitner (4) und Stefan Daschiel (3)
schossen die meisten der wenigen Tore. Die Zweite Mannschaft erreichte
mit Trainer Anton Strell Platz 12 (30:51 Tore, 24 Punkte) in der
B-Klasse der Gruppe 5. Rainer Rockei (20), Hermann Herzfinger (19) und
Markus Maier (18) hatten die meisten Einsätze. Die meisten Tore erzielte
Patrick Berndlmaier (6) und Roland Oberleitner (4). Ein weiteres Ziel,
so Abteilungsleiter Anton Strell, der künftig von Gerhard Frisch
unterstützt wird, sei ein Wiederaufleben einer AH-Mannschaft.
Tischtennis:
Erste Herrenmannschaft, Platz 7 in der 1. Kreisliga. Zweite
Herrenmannschaft, Platz 7 in der 3. Kreisliga. Dritte Herrenmannschaft,
Platz 8 in der 4. Kreisliga Nord 4er und 1. Damenmannschaft vor der 3.
Herrenmannschaft auf Platz 7 in der 4. Kreisliga Nord 4er.
Jugendmannschaft Platz 5 in der 3. Kreisliga 4er und die Bambini
Mannschaft hat sich ebenfalls gut geschlagen in der 1. Kreisliga. Bei
den Kleinsten ist die Freude am Spiel am wichtigsten, das Ergebnis ist
Nebensache so TT-Abteilungsleiter Georg Buchner. Vereinsmeister wurde
bei den Erwachsenen Christian Richter und Sigi Mair, die den
Jugendlichen Michaela Hamberger und Daniel Wiesmaier. Franz Schreck
wurde für 700 (seit 1965) in TuS-Farben bestrittene Spiele geehrt
(insgesamt schon rund 900 Spiele).
Turnen:
Angeboten, so Kirsten Scholly, werden Eltern-Kind-Turnen, Showtanzen,
Kinderbasketball, Präventive Frauenfitness, Seniorenturnen, Aerobic für
Fortgeschrittene, Bodengymnastik männlich und Skigymnastik. Derzeit ist
im Schwimmbad Trostberg Wassergymnastik mit Petra Hausberger. Anmeldung
unter Tel. 08628/1264. Zweite Turnabteilungsleiterin ist künftig Andrea
Schmid. |
05.12.2009: Bericht im Trostberger
Tagblatt, übernommen von von Chiemgau-online.de
Die „stillen Stars“ des Fußballs geehrt
München/Seebruck/Kienberg/Pittenhart (tt). Lob von allen Seiten erfuhren 20
Frauen und Männer aus dem Fußballkreis Inn-Salzach, die mit dem Ehrenamtspreis
des Deutschen Fußballbundes bedacht wurden. Zur Verleihung der als eine Art
FußballOscar angesehenen DFB-Sonderehrung waren hochrangige Gäste aus Politik
und Sport in die Allianz-Arena nach München gekommen. Am Rande des
Bundesligaspiels zwischen dem FC Bayern und Borussia Mönchengladbach durften
auch drei heimische Funktionäre die Ehrung entgegennehmen: Thomas Donhauser vom
SV Seebruck, Anton Strell vom TuS Kienberg und Jutta Baumann von der SpVgg
Pittenhart.

Ehrenamtspreis des Deutschen Fußball-Bundes:
 |
Der Bayerische Fußballverband, Bezirk Oberbayern, ehrte 74 Personen
aus den vier Kreisen Donau/Ilm, Zugspitze, München und Inn/Salzach mit
einer Urkunde und einer DFB-Uhr. Die Auszeichnung für die „stillen
Stars“ des Fußballs nahmen in den VIP-Logen der AllianzArena
BFV-BezirksvorsitzenderHorst Winkler und Bezirksehrenamts-Referent Peter
Moossmann vor. Ehrengäste waren unter anderem Karl Hopfner,
Vorstandsmitglied des FC Bayern, „Bomber“ Gerd Müller und Bayerns
Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Christine Haderthauer (CSU),
die die Ehrenamtlichen lobte: „Sie sind das Netz, das alles trägt!“
„Ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiter bei der schönsten Nebensache der
Welt hätte der Fußball im Amateurbereich bei weitem nicht den
Stellenwert wie er ihn hat“, betonte Horst Winkler. FCB-Finanzchef Karl
Hopfner sagte: „Das Ehrenamt ist eines der wichtigsten in unserer
Gesellschaft, da ist es für den FC Bayern auch eine Verpflichtung, die
Ehrenamtsmitarbeiter einzuladen, wir machen dies nun im dritten Jahr.“
Die heimischen Geehrten haben sich um ihre Vereine hohe Verdienste
erworben. So ist Thomas Donhauser seit nun schon 20 Jahren unermüdlicher
Fußball-Abteilungsleiter des SV Seebruck. Neben dem großen Aufwand, den
er betreibt, um den Spielbetrieb und die Abteilungsgeschäfte zu
organisieren, ist der 43-jährige Schreiner auch noch als Schiedsrichter
im Einsatz sowie als Torwarttrainer der Seebrucker Senioren- und
Nachwuchsfußballer. Donhauser war zu seiner aktiven Zeit selbst Torwart
für den SVS. „Das alles zu bewältigen, geht aber nur mit so einem super
Team, wie wir es beim SV Seebruck haben, da packen viele mit an“, betont
Thomas Donhauser, der auch noch freier Mitarbeiter der Sportredaktion
Ihrer Lokalzeitung ist. |
Anton Strell ist beim TuS Kienberg seit 2005 2.
FußballAbteilungsleiter, seit diesem Jahr 1. Spartenchef und in diesen
Funktionen schon immer enorm engagiert – unter anderem als Ausrichter eines
DorfFußballturniers mit 150 Teilnehmern, als Trainer und Manager der 2.
Mannschaft in der B-Klasse, als Platzwart für zwei Sportplätze, zusammen mit
noch zwei weiteren Helfern. Auch organisiert er Dorffeste, Bullenstall- und
Ü-30-Partys, was dem TuS Kienberg wichtige Einnahmen bringt.
Jutta Baumanns Engagement in der Jugendarbeit der SpVgg Pittenhart ist
außergewöhnlich. Seit zehn Jahren ist sie Fußball-Nachwuchstrainerin, sie hat
eine Mädchenmannschaft gegründet, ist seit fünf Jahren Jugendleiterin, führt das
DFB-Fußballabzeichen durch und hat eine Kinder-„Begleit-Eskorte“ beim Einlauf
der Spieler von Wacker Burghausen und der SpVgg Unterhaching organisiert.
JuttaBaumann unterstützt die Aktion „Stars 4Kids“ (Fahrten in die Allianz-Arena
mit Kindern), bessert die Jugendkasse durch Verkaufsaktionen bei Spielen auf
oder nimmt an der Aktion „Team 2011“ des DFB teil. Sie freute sich riesig über
die Auszeichnung, zu der sie ihren Sohn Manuel mitnahm: „So eine Ehrung
entschädigt für viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit.“
Zu den 20 Geehrten aus dem Kreis Inn/Salzach gehören auch Josef Czech (SV
Saaldorf) und Michael Wittke (ASV Piding).
18.06.2009: Bericht im Trostberger
Tagblatt, übernommen von von Chiemgau-online.de
- Danke an Marianne Herbst!
TuS Kienberg: Frauen sind auf dem Vormarsch
Kienberg (hm). Der TuS Kienberg befindet sich weiter auf der Erfolgsspur.
Der Lohn der guten Jugendarbeit und gezielter finanzieller Förderung sind
herausragende Ergebnisse, nicht nur im Fußball. Das honorierten die Mitglieder
bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Zur Post“ mit Applaus. Dabei wurden
neun Mitglieder für ihre Treue zum Verein geehrt. 40 Jahre Mitglied sind Herta
Goth, Therese und Josef Windbauer, sowie Josef Hogger. Auf 25 Jahre bringen es
Cornelia Schmid, Bärbl Ullrich, Andrea Wastl, Anton Maier und Helmut Frisch. Die
Neuwahlen brachten nur geringfügige Änderungen. Deutlich wurde auch: Die Frauen
sind unter den Mitgliedern schwer auf dem Vormarsch.

Die neue Vorstandscrew, hinten von links: Ludwig Wurmannstätter, Martin Hölzl,
Martin Goth, Tom Giel, Markus Maier, Bernd Irlbacher.
Vorne von links: Jacky Buchner, Verena Seiler, Manuela Steinberger, Maria
Berndlmaier, Anita Seidl, Kirsten Scholly und Anton Strell. Fotos: hm
Das Vorstandsteam setzt sich weiterhin zusammen aus Bernd Irlbacher und
Ludwig Wurmannstätter, die finanziellen Angelegenheiten regelt weiter Maria
Berndlmaier. Sie durfte für ihr zehnjähriges Engagement im Sport aus den Händen
von Inn-Spielgruppenleiterin Astrid Einmannsberger die Verdienstmedaille in
Bronze mit Kranz vom Bayerischen Landessportverband entgegen nehmen.
Stellvertreterin bleibt Manuela Steinberger. Bei den Schriftführern gab es einen
Tausch. Tom Giel rückte ins zweite Glied, Markus Maier ist der erste Mann. Die
Fußballabteilung führt künftig Anton Strell für den ausscheidenden Rainer Rockel.
Ein Stellvertreter wurde nicht gefunden. Jacky Buchner und Martin Hölzl kümmern
sich wie gehabt um die Tischtennisabteilung, Kirsten Scholly und Verena Seiler
um die Turn- und Anita Seidl um die Jugendabteilung.
Einen Disput gab es wegen der bislang unbesetzten Fahnenabordnungen. Auch bei
dieser Versammlung fand sich niemand, der das Amt übernehmen wollte. Es sei „zum
Schämen“, so war von älteren Anwesenden zu hören, dass der größte Verein in
Kienberg dieses Ehrenamt nicht besetzen könne.
Erfreulicher war der Kassenbericht von Berndlmaier, der ein sattes Plus
ausweist. Vorrangig habe dieses Einnahmeplus ihre Stellvertreterin Steinberger
mit verstärkter Werbung in der Stadionzeitung und der Bande erarbeitet. So könne
man weiter gezielt die Jugendarbeit fördern und wiederum einen beträchtlichen
Betrag in einen Bausparer und in die Rücklagen für künftige
Bauerhaltungsmaßnahmen zuführen.
2. Vorsitzender Wurmannstätter zeigte die Mitgliederstatistik des Vereins
auf. Daraus war zu ersehen, dass die Frauen auf dem Vormarsch sind. Von den 623
Mitgliedern sind nun beinah die Hälfte weiblich. Hier nimmt die Turnabteilung
einen großen Platz ein, aber auch Mädchenfußball ist weiterhin im Trend.
Erfreulich für den TuS Kienberg sei in diesem Zusammenhang, dass auch der
ranghöchste Schiedsrichter (Bezirksliga) mit Rebecca Redinger eine Frau ist.
Auch gesellschaftlich hatte der TuS im abgelaufenen Jahr einiges zu bieten.
Neben der überschwänglichen Meisterschaftsfeier gab es Ausflüge, die
Weihnachtsfeier, das BobbycarRennen bei der Rosenmontagsgaudi oder die
Sport-AlarmParty gemeinsam mit der Feuerwehr. Sportlich übte man sichbei einem
Fußballturnier der Jugendvertretung im Ferienprogramm oder auch im
Trainingslager in Jesolo. Zudem wurde der Parkplatz am Sportplatz vergrößert und
mit einer Hebfeier seiner Bestimmung übergeben.
Dieses Jahr werden etliche verdiente Funktionäre verabschiedet. Einer von
ihnen ist Rainer Rockel, der wegen beruflicher Weiterbildung sein Amt als
Fußballabteilungsleiter beenden musste. Inn-Spielgruppenleiterin Astrid
Einmannsberger verabschiedete ihn. Auch Hermann Maier (Kinder-/Basketball),
Heinrich Heik (F-Jugend/Kinderbasketball), Monika Schöberl (Mädchenturnen),
Stefan Daschiel (C-Jugend) und Albert Watzl jun. (A-Jugend der Spielgemeinschaft
TV ObingTuS Kienberg) erhielten für ihren stetigen Einsatz großes Lob von
Vorsitzendem Irlbacher und eine kleine Anerkennung.
Einige Positionen, wie der stellvertretende Fußballabteilungsleiter, der
Trainer für die Reservemannschaft, der Posten des E-Jugend-Trainers, eine
Übungsleiterin für Mädchenturnen (sieben bis neun Jahre sowie vier bis sechs
Jahre) und für Hip Hop bleiben unbesetzt. Wer Interesse hat, hier mitzuarbeiten,
kann sich jederzeit ans Vorstandsgremium wenden.
Bürgermeister Hans Urbauer lobte die engagierte Arbeit und sprach ein großes
Lob an alle Funktionäre aus. Die Erfolge bestätigten die professionelle Führung.
Positiv bewertete er aber auch, dass so viele Frauen im Verein tätig sind. Der
Sportverein sei für alle ein unverzichtbares Instrument. Er leiste äußerst
positive, gar erzieherische Arbeit in dem aber auch Spaß, verbunden mit Erfolg
und Glück, nicht zu kurz kämen. Besonders begrüßte Urbauer die „Alkoholfreie
Aktion“ bei der Sport-Alarm-Party, wo ein Getränk nur einen Euro kostete. An dem
seit langem gehegten Wunsch, den Geh- und Radweg zum Sportplatz, werde weiterhin
konstruktiv hingearbeitet, versicherte Urbauer. Und auch für den Umbau –
eventuell sogar Neubau – der Mehrzweckhalle würden gegenwärtig unterschiedliche
Szenarien durchgerechnet. Ein Baubeginn wäre aber erst frühestens in zwei bis
drei Jahren denkbar.
Irlbacher bedankte sich für die fortlaufende Unterstützung der Gemeinde, aber
auch bei den vielen Unterstützern, den vielen helfenden Händen und seiner
Vorstandscrew, ohne die alle das Gesamtwerk TuS Kienberg nicht bestehen könnte.
Marianne Herbst, Trostberger Tagblatt, 22. Juni 2009
23.06.2008: Bericht im Trostberger
Tagblatt, übernommen von von Chiemgau-online.de - Danke an Marianne Herbst!
Kienberg: Neuer Trainer soll Aufstieg bringen
TuS Kienberg: Markus Maier und Kirsten Scholly im Vorstand - Treue
Mitglieder geehrt - Aktuell 641 Vereinsangehörige
Was ein EM-Spiel der deutschen Mannschaft alles bewirken
kann: Mit links wurde die Jahreshauptversammlung des TuS Kienberg eine Stunde
vorverlegt und trotz ausführlicher Berichte der Vorstände Bernd Irlbacher und
Schriftführer Tom Giel, Kassenberichte, Entlastungen, Berichte aus den
Abteilungen, Nachwahlen, Satzungsänderungen und Ehrungen war pünktlich zum
Anpfiff des EM-Schlagers Deutschland - Portugal alles ordnungsgemäß
abgeschlossen.
Grund dafür war eine überragende Power-Point-Präsentation,
mit der Schriftführer Tom Giel eine komplette Saisonauflistung zeigte.
Zahlen, Daten und Fakten standen für jedes Mitglied an die Wand projiziert
zur Verfügung. Und die Zahlen sind nicht schlecht, konstatierte
Schatzmeisterin Maria Berndlmaier: Trotz hoher Ausgaben für
Instandsetzungsarbeiten und Anschaffungen blieb ein Gewinn. Dazu trägt auch
die neue Stadionzeitung, die von Gregor und Manuela Steinberger entworfen
und mit deutlich mehr Werbung versehen ist, bei. Auch der Stadionkiosk wird
seit September von den "Drei Damen vom Grill", Maria Berndlmeier, Margarethe
Leitner und Manuela Steinberger, in Eigenregie betrieben, so dass die
Einnahmen komplett beim Verein bleiben. Erstmals so Berndlmaier, waren die
Besuchereinnahmen bei den Spielen wieder deutlich höher als die Ausgaben für
die Schiedsrichter.
Die guten Zahlen verschleiern aber nicht den lang gehegten
Wunsch des TuS Kienberg, einen
Mehrzweckhalle in Planung
Geh- und Radweg vom Ort bis zum Sportgelände zu haben. Hier,
so zweiter Bürgermeister Peter Ober, stehen die Zahlen praktisch wieder auf
Null. Die Gemeinde müsse erneut ihre Hausaufgaben machen. Die Erweiterung
und Umgestaltung der Mehrzweckhalle dagegen sei in Planung.
Zahlreiche gesellschaftliche Ereignisse trugen vor allem
dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken. Das zeigte sich vor allen beim
Projekt "Drei Tage Zeit für Helden", wo mit imposanter Zusammenarbeit mit
dem BeachVolleyball-Platz ein tolles Freizeitobjekt entstanden ist. Ob
Vereinsausflüge oder Discopartys, immer waren die "TuSler" zahlreich dabei.
Weniger berauschend gestaltete sich das Faschingskranzl, das zwar mit
Karaokesingen einen enormen Unterhaltungswert hatte, aber leider außer den
elf Teilnehmergruppen keine zusätzlichen Besucherschwärme angelockt hatte,
kritisierte Irlbacher. "Das wird möglicherweise ganz wegfallen."
Sportlich gesehen sei es ein tolles Jahr gewesen. Der TuS
Kienberg wurde Vizemeister in der A-Klasse Gruppe 5. Der Aufstieg mit dem
neuen Trainer Klaus Michel wurde allerdings knapp verpasst. Trotz allem, so
Irlbacher, sei das verlorene Aufstiegspiel gegen den TuS Traunreut in
Altenmarkt vor mehr als 500 Zuschauern ein Hit gewesen. Für die neue Saison
wurde mit Richard Hagenauer aus Kammer ein neuer Trainer verpflichtet, da
Michel andere Pläne verfolgt. Ehrenvorstand Alois Niedermaier gratulierte
Irlbacher zu seinem ausgezeichneten Riecher: "Mit Hagenauer sind der Erfolg
und der Aufstieg vorprogrammiert." Aktuell hat der Verein 641 Mitglieder,
informierte zweiter Vorstand Ludwig Wurmannstätter. Die dichteste
Mitgliederstruktur zeigt sich in der Altersgruppe von sechs bis 13 Jahren
und von 41 bis 60 Jahren. Bei 22 Austritten gebe es 28 Neuzugänge zu
verzeichnen.
Allerdings hat der TuS gravierende Nachwuchsprobleme; vor
allem im Trainingsbereich der Fußballjugend. Aktuell haben sich mehrere
Trainer wegen beruflicher Neuorientierung verabschiedet. Es wäre schade, so
der Vorstand, wenn man die jungen Mannschaften nicht mehr betreuen könnte.
Dafür bekommt Schriftführer Tom Giel mit Martin Maier als
stellvertretenden Schriftführer Unterstützung. Ebenso rückt die bisherige
Turnabteilungsleiterin Verena Seiler wegen ihrer zwei Kinder in die Zweite
Riege zurück. Für sie wurde Kirsten Scholly als erste Leiterin gewählt. Auch
die Jugendleitung hat sich mit Anita Seidl, und ihren Stellvertretern Helmut
Erber und Martin Goth erneuert. Erweitert wurde auch das WebTeam: Tom Giel,
der die Homepage des TuS seit Jahren immer alleine auf den aktuellsten Stand
bringt, bekommt von Martin Maier, Michael Leitner und Patrick Berndlmaier
Unterstützung.
Ein weiterer Kernpunkt der Versammlung war wegen einiger
Gesetzesänderungen eine Änderung der Satzung. Hier stimmten alle einstimmig
zu. Beinahe
Treue Mitglieder geehrt
rätselhaft erschienen die Ausführungen von Vorstand Ludwig
Wurmannstätter, der wortreich den anstehenden Zwei-TagesAusflug am 27. und
28. September umschrieb. Letztendlich geht es ins Waldviertel, unter anderem
mit Besichtigung einer österreichischen Whiskeybrennerei. Claudia Grünhofer,
Wolfgang Hauke, Bernd Irlbacher, Werner Maier, Johanna Schlögl und Manfred
Schwarz wurden für 25-jährige treue Mitgliedschaft, sowie Josef Beutlrock,
Franz Ballauf, Hildegard Hölzl, Manfred Lienau und Josef Sinn für 40 Jahre
treue Mitgliedschaft geehrt. Verabschieden musste man sich von den
Funktionären Maria Egger, Edith Gmeindl, Johann Schmid, Helmut Frisch
senior, Charly Hauer, Gerhard Frisch, Christian Stinn, Martin Müller,
MaximilianBernauer, Reinhold Goth und Rudolf Wodanek, der seit über 20
Jahren Platzkassier war.
19.07.2007 im Trostberger Tagblatt
Saisonstart beim TuS Kienberg
Die Erste und Zweite Herrenmannschaft des TuS
Kienberg starteten am 30. Juni mit dem ersten Training in die neue Saison. Unter
Leitung des neuen Trainers Klaus Michel (kam vom SV Waldhausen) bereitet sich
der Kreisklassenabsteiger auf den Saisonstart am Samstag, den 4. August, mit dem
Lokalderby in Obing vor.
Klaus Michel konnte drei neue Spieler begrüßen: Günter Hanft kam vom TV Obing,
Martin Pfisterer und Florian Maier fangen nach einer längeren Spielpause wieder
mit dem Fußball an. Dagegen wollen die Routiniers Uli Diensthuber, Günter Gauda,
Sepp Heiß und Heinz Wimberger in der neuen Saison ruhiger treten und in der
zweiten Mannschaft spielen. Das Saisonziel für den TuS in der neuen und mit
vielen Lokalderby`s gespickten A-Klassen Gruppe 5 ist der Aufbau und die
Etablierung der vielen jungen Spieler in der A-Klasse. Auf dem Vorbereitungsplan
stehen neben den zahlreichen Trainingseinheiten noch die Testspiele gegen den SV
Waldhausen (1:9), den TSV Chieming (5:1), FC Mühldorf (So. 22.07. um 17 Uhr) und
SV Surberg (So. 29.07. um 17 Uhr in Surberg) auf dem Programm. Das letzte
Testspiel am Samstagabend gewann die Michel-Elf gegen den TSV Chieming mit 4:1.
Die Torschützen waren Thomas Heiß, Jacky Buchner, Christian Stinn, Christian
Zehetmaier. RR
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Bericht im Trostberger Tagblatt vom 26.06.2007 - danke schön für den
umfangreichen Bericht an Marianne Herbst!
21.06.2007: Jahreshauptversammlung 2007
TuS stark in der Gemeinschaft - Jahreshauptversammlung:
Kienberger Sportverein geht mit neuem Motto in die nächste Saison
Kienberg (hm). Der TuS Kienberg geht
gestärkt in die neue Saison. Unter dem Motto: „Stark in der Gemeinschaft", wolle
man die etwas verkorkste Spielsaison vergessen lassen und mit dem neuen Trainer
für die erste Fußballmannschaft, Klaus Michel, optimistisch in die Zukunft
blicken, so 1. Vorstand Bernd Irlbacher. Überaus positiv entwickelte sich auch
die Kassenlage des Vereins. Die Skiabteilung wird in die Abteilung Turnen
eingegliedert. Zudem wurden wieder langjährige und verdiente Mitglieder geehrt.
Nicht nach Plan verlief die Saison der
TuS-Fußballer, die wegen etlicher herber Niederlagen bedingt durch das Fehlen
einiger Leistungsträger wieder in die A-Klasse absteigen. Mit einem
16-Punkte-Konto und einem Torverhältnis von 26:61 war nur Platz 13 drin. Das
soll sich nun in der neuen Saison ändern. Mit der Trainerneuverpflichtung Klaus
Michel, der Erfahrungen mit hochkarätigen Mannschaften gesammelt hat, wolle man
wieder ganz vorne mitwirken, so der TuS-Chef.
Weiter forderte Irlbacher einen zügigen Ausbau
des Rad- und Gehweg bis nach Sonnau. Wöchentlich seien etwa 150 Jugendliche auf
dem Sportplatz vertreten. Und die Mitgliederzahl bei den Jugendlichen steigt
steil. Verantwortlich hierfür sei die seit Jahren gute und souverän praktizierte
Jugendarbeit, die ihre Spuren hinterlässt. Man weise zwar die Jugendlichen immer
darauf hin, den ungefährlicheren aber längeren Stadlerweg zum Sportplatz und
retour zu nehmen, dennoch treffe man immer wieder einzelne auf der
hochfrequentierten Kreisstraße mit ihren Fahrrädern an. Ein Geh- und Radweg wäre
für alle TuS-Fans eine sichere Lösung, die zwar schon vor langem angeregt wurde,
aber es noch einiger Gespräche bedarf, nun für alle Seiten einen befriedigende
Lösung zu finden, versicherte Bürgermeister Horst Rockel. Zudem wünscht sich der
Sportverein eine Änderung im Verlauf des Stadlerweges, damit Parkmöglichkeiten
geschaffen werden können.
Die Neuwahlen brachten vor den 70 Anwesenden im
Gasthaus „Zur Post" kleine Änderungen, aber auch einige unbesetzte Posten mit
sich. TuS-Chef bleibt Bernd Irlbacher. Ludwig Wurmannstätter, bislang 2.
Kassier, bekleidet für Albert Watzl den zweiten Vorstandsposten.
Ohne Veränderungen blieben die Posten des 1.
Kassiers mit Maria Berndlmaier, des 1. Schriftführers und Webmaster Thomas Giel,
die Abteilungsleiter für Fußball, Rainer Rockel und Anton Stell, für Tennis mit
Jacky Buchner und Martin Hölzl und beim Turnen mit Verena Seiler und Maria
Egger. Zum 2. Kassier wurde Manuela Steinberger gewählt. EDV-Beauftragter bleibt
Ludwig Wurmannstätter. Die Skiabteilung wird in die Turnabteilung
eingegliedert., weil sich seit Jahren kein Abteilungsleiter findet. Für die 14
Personen, die wöchentlich zur Skigymnastik kommen, ergibt sich daraus keine
Änderung. Der Posten des zweiten Schriftführers wurde ebenso wenig besetzt wie
die Positionen der bisherigen Fahnenabordnung Florian Hogger, Markus Maier und
Markus Mair. Hier suche man dringend Personen, die diese Positionen ausfüllen
wollen.
Der Kassenbericht von Maria Berndlmaier brachte
sehr positive Zahlen zutage. Die neu eingeführten Beitragssätze, die seit zwei
Jahren gelten, greifen nun. Die Trennung von aktiven und passiven Mitgliedern
wirkt sich erheblich auf den Beitrag zum BLSV aus, der last halbiert wurde.
Einen weiteren Pluspunkt bringen die Ausgaben bei den Veranstaltungen, die nun
ganz als Spendengelder abgesetzt werden können. Und: Bei 638 Mitgliedern und
einem erheblichen Etat komme man nun in den Genuss der Landkreisförderung. Das
Plus soll komplett in die Rücklage fließen.
Völlig überrascht war Bürgermeister Horst Rockel.
Er wurde als einer der Pioniere des TuS zum Ehrenmitglied ernannt. Für zehn
beziehungsweise 20 Jahre Vorstandsarbeit wurden Bernd Irlbacher und Engelbert
Zehentmaier vom BLSV mit den Ehrennadeln in Bronze und in Silber ausgezeichnet.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden
Christian Richter, Peter Schmidhuber, Sofie Fischer, Katharina Grober, Resi
Schmidhuber, Rudolf Stinn, Maria Schuster, Irmengard Berger, Margot Buchner und
Karl Maier. Für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Josef Bernauen, Johann
Harnecker, Peter Ober sen., Berta Schätz, Therese Schnauder, Annelies Schwaiger,
Anna Watzl, Doris Kanta, Doris Schmidhuber und Paula Zeller.
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Die Vorstandschaft (vorne von links): Ludwig
Wurmannstätter, Maria Berndlmaier, Bernd Irlbache, Verena Sailer; (mittlere
Reihe von links) Thomas Giel, Jacky Buchner, Manuela Steinberer; (hinten von
links): Hans Schmid, Anton Strell, Rainer Rockel |
Bürgermeister Horst Rockel ist neues
Ehrenmitglied beim TuS Kienberg. |
Aus den Abteilungen:
Fußball: Die Seniorenmannschaft steigt in
die A-Klasse ab. Mit einem viertägigen Trainingslager in Fuschl am See habe
man sich zwar gut auf die Kreisligasaison vorbereitet, berichtet Rainer Rockel,
dennoch missglückte der Saisonstart mit vier Niederlagen und nur einem
Unterschieden. Erst im September fuhr man den ersten Saisonsieg gegen Edling
ein. Im März war man dann in Garda im Trainingslager und durfte dort gegen die
Sichtungsmannschaft von Senegal spielen. In der Rückrunde hatte man zwar
zwischenzeitlich auf einen Relegationsplatz aufgeschlossen, dennoch verblieb
am Saisonende nur ein vorletzter Platz und der Abstieg in die A-Klasse. Beim
X-Mas Cup des TuS Traunreut wurden die Kienberger Zweiter, beim
Heilig-Drei-König-Hallentuner in Trostberg Fünfter. Die zweite Mannschaft
belegte ebenfalls nur den elften und damit vorletzten Platz mit elf Punkten
und einem 25:59-Torverhältnis. Die Spielzeiten werden für die erste Mannschaft
auf Sonntag, 16 Uhr, für die zweite Mannschaft auf Sonntag, 14.15 Uhr - in der
Sommerpause auf Freitag, 19 Uhr - verlegt. Saisonkarten und die Fanartikel
sind ab sofort wieder bei Maria Berndlmaier erhältlich.
Fussball Jugend: Die B-Jugend belegt
Platz zwei und kann noch aufsteigen. Die CJugend wurde Meister. Die DJugend
erreichte den sechsten Platz. Die E-Jugend ist auf Platz drei und die F-Jugend
auf Platz eins. Für die nächste Saison erfolgt trotz dünner Personaldecke die
Meldung aller Jugend-Mannschaften von der A- bis F-Jugend. Für die C-Jugend
suche man dringend einen Trainer, so Rainer Rockel.
Fussball Mädchen: Die D-Mädchen spielten
vier Hallenturniere. Dabei erreichten sie den ersten Platz in Hirten. Bei vier
Spielen waren sie dreimal Sieger und spielten einmal Unentschieden. Die
C-Mädchen spielten ebenfalls vier Hallenturniere. Bei drei Spielen waren sie
zweimal Sieger. Ein Spiel wurde verloren. Die E-Mädchen hatten nur ein Spiel.
Für die C-Mädchen-Mannschaft erfolgt eine Meldung für das Kleinfeld.
Tischtennis: Die Tennisler hatten in der
vergangenen Saison mit massiven Personalproblemen zu kämpfen, berichtete Jacky
Buchner. Gleich mehrere Leistungsträger waren aus beruflichen Gründen nicht
greifbar. So schloss die 1. Mannschaft auf einem mittleren Platz 6 in
der 1. Kreisklasse ab. Die Mannschaft 3 wurde Siebter und damit Letzter und
die Mannschaft 4 belegte in der 4. Kreisliga den fünften Platz. Die Mannschaft
2 belegte Platz 6 in der 2. Kreisliga. Das Tischtennisspielen wird bei
Jugendlichen immer beliebter. Für den laufenden Trainingsbetrieb wurde deshalb
ein Roboter angeschafft, der von der Raiffeisenbank TrostbergTraunreut eG mit
einer Spende aus dem Gewinnsparen mit 500 Euro bezuschusst wurde.
Turnen: Einen kurzen Überblick über die
Angebote der Turnabteilung machte Verena Seiler. Die Sparten Eltern-
Kind-Turnen, Kinder und Jugendbasketball, Mädchenturnen, Bodengymnastik
Jungen, HipHop und Mädchentanz, Präventive Frauenfitness und Fit im Alter
werden seit Jahren bestens angenommen und erfreuen sich weiterer Beliebtheit.
Beach-Volleyball-Platz für Kienberg
KLJB Kienberg wirbt beim TuS Kienberg für Projekt „Drei Tage Zeit für Helden"
- Spenden willkommen
Kienberg (hm). Bei der Jahreshauptversammlung
des TuS Kienberg haben die Mitglieder der KLJB Kienberg - vorneweg Wolfgang
Mösmang und Patrick Berndlmaier, beide auch Jugendvertreter beim TuS Kienberg
- für das Projekt „Drei Tage Zeit für Helden" geworben. Dies ist eine
Gemeinschaftsaktion für Jugendarbeit in Bayern mit all ihren
Mitgliedsverbänden, den Jugendringen und der kommunalen und offenen
Jugendarbeit. Auftrag ist eine gemeinnützige Aufgabe mit einem sozialen,
kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, integrativen oder ökologischen
Schwerpunkt zu lösen, ohne diese Aufgabe vorher zu kennen. Bei dem Projekt
können Gruppierungen von jungen Menschen aus ganz Bayern, die ihre Freizeit
gemeinsam gestalten - Jugendgruppen aus Jugendverbänden, Jugendzentren oder
Jugendinitiativen - zeigen, was sie leisten können. In verschiedenen lokalen
Aktionen sollen junge Frauen und Männer ein Projekt drei Tage lang
ehrenamtlich in die Hand nehmen. Auch der„ Club 19 ",die Jugendlichen der KLJB
Kienberg, stellen sich der Herausforderung und haben sich zur Aufgabe gemacht,
innerhalb von drei Tagen einen Beach- Volleyball-Platz auf dem Gelände des TuS
Kienberg zu schaffen. Gewinnen kann man bei dieser Aktion nichts, betont
Wolfgang Mösmang, weil dieses Projekt kein Preisausschreiben oder ähnliches
ist. Es geht vielmehr darum, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. „Wir
wollen zeigen, dass wir Verantwortung
übernehmen können." Die nötigen Planungen sind
teils abgeschlossen. Der Beach-VolleyballPlatz soll in die südwestliche Ecke
des TuS-Sportplatzgeländes integriert werden. „So ein Platz ist auch eine
Bereicherung für unseren Verein und für ganz Kienberg", sagt TuS-Chef Bernd
Irlbacher und „deshalb unterstützen wir auch diese Aktion." Von Seiten der
Gemeinde kam bereits grünes Licht, so Bürgermeister Horst Rockel.
Aber zuerst müssen noch ein paar Gehölze
beseitigt werden. Vom 13. bis 15. Juli soll dann das Projekt in Angriff
genommen werden. „Das ist für drei Tage jede Menge Arbeit, die da auf uns
zukommt", so Berndlmaier, „deshalb benötigen wir jede Hilfe und jede helfende
Hand von den Kienbergern. Vor allem aber bitten wir die ortsansässigen Firmen
durch Bereitstellung von Werkzeugen, Maschinen und Arbeitskräften tatkräftig
mitzuwirken." Dass so ein Projekt Geld kostet, das die Landjugend alleine kaum
aufbringen kann, ist klar. Deshalb bittet die KLJB Kienberg um Brotzeit- oder
Geldspenden. Überweisungen können auf das Konto der Raiffeisenbank Kienberg
mit dem Betreff: „Drei Tage Zeit für Helden", Kontonummer: 407992,
Bankleitzahl: 70169195 getätigt werden. Als Abschluss der Aktion ist am
Sonntagabend, 15. Juli, ein Fest geplant. Ansprechpartner sind Martina Fürst,
Tel. 08622/271, und Wolfgang Mösmang, Tel. 0 86 22/5 88

Watzl zieht sich zurück
Der langjährige 2.
Vorstand Albert Watzl zieht sich aus der Vorstandsarbeit des TuS Kienberg
zurück. Schon vorzeitig hatte er erklärt, sein Amt nicht mehr weiter führen zu
wollen. 27 Jahre lang war Watzl einer der Aktivposten des TuS. 2005 wurde
Watzl vom BLSV für seine Verdienste besonders in der Jugendarbeit
ausgezeichnet. Seinen 2. Posten erbt Ludwig Wurmannstätter, der bislang 2.
Kassier des TuS war. Nicht mehr zur Verfügung standen ebenfalls die
Übungsleiter für Fußball, Michael Lederer und Charlie Heltmann, die
Übungsleiterinnen für Eltern-KindTurnen, Caroline Hilger und Michaela
Seiringer, und 2. Schriftführer Engelbert Zehentmaier. Im Bild: Ludwig
Wurmannstätter (rechts) wurde als Nachfolger von Albert Watzl (Mitte) und
damit zum Stellvertreter von TuS-Chef Bernd Irlbacher gewählt. Foto: hm
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Bericht im Trostberger Tagblatt vom 26.06.2006 - ein großer Dank für den sehr
umfangreichen Artikel an Marianne Herbst!
Kienberg: Eine neue Ära beim TuS Kienberg
Ludwig Wurmannstätter für 15 Jahre
Vorstandsarbeit ausgezeichnet - Treue Mitglieder geehrt
Kienberg. Es scheint,
als ob der Kienberger TuS neuen Aufwind erhalten habe. Nach acht Jahren A-Klasse
der ersten Fußballmannschaft, ist der Aufstieg in die Kreisklasse perfekt. Für
den Sportverein brachten die Aufstiegsspiele auch erholsame Einnahmen in die
Kassen. Nicht zuletzt durch das neue Beitragssystem scheint sich der Verein
erstmals aus seinem finanziellen Engpass zu erholen und es können Rücklagen
geschaffen werden. Für den schon seit längerer Zeit geforderten Rad- und Gehweg
seitens der TuS-Vorstandschaft von Kienberg nach Sonau, gibt es laut
Bürgermeister Horst Rockel noch einiges mit den Beteiligten auszureden.
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des
TuS Kienberg im "Gasthaus zur Post" hat es eine Neuerung gegeben. Erstmals
konnten die Mitglieder die Zahlen und Fakten von einer Leinwand ablesen.
Schriftführer Thomas Giel hatte in mühevoller Kleinarbeit eine tolle
Präsentation zusammengestellt.
Ein großes Anliegen für den TuS sei nach wie vor
der Gehund Radweg bis zum Sportplatz, so Vorstand Bernd Irlbacher. Alleine aus
sicherheitstechnischen Gründen, vor allem für die Kinder und Jugendlichen, wolle
man den Wunsch für diese Maßnahme nicht aus den Augen verlieren. Der TuS hätte
sich bei den Kosten mit 1000 Euro beteiligt, habe der Gemeinde jedoch eine Frist
bis März 2006 gesetzt gehabt. Diese Frist sei nun verstrichen. Vom Bürgermeister
war zu hören, dass weder die Gemeinde noch die Grundanlieger dieses Vorhaben
blockieren. Vielmehr sei es ein technisches Problem, dass es zu lösen gelte. Der
Geh- und Radweg solle später auch bis Rabenden ausgebaut werden, so Rockel.
Deshalb müsse man sich mit den beteilgten Grundstückseigner und dem Landratsamt
nochmals Gedanken über die Querungshilfe im Bereich Sonau machen. Außerdem gelte
es auch die Interessen der Grundstückseigner wahrzunehmen.
Kassierin Maria Berndlmaier stellte den
Kassenbericht vor. Erstmals sei im abgelaufenem Jahr 2005 wieder ein kleinerer
Überschuss erwirtschaftet worden, was aber nicht zuletzt der tatkräftigen
Unterstützung der Kienberger Bevölkerung bei den Aufstiegsspielen zu verdanken
sei. Außerdem bringe das neue Beitragssystem etwas mehr in die
krisengeschüttelte Kasse. Die Kienberger Bürger unterstützten aber nicht nur die
Fußballabteilungen auf dem Rasen, sondern waren auch bei den feierlichen
Anlässen zur 40-JahrFeier sehr zahlreich vertreten. Dabei hatte man beim "Tag
der offenen Tür" mit der FFW Kienberg zusammengearbeitet. Für deren Hilfe sei
man außerordentlich dankbar, so Maria Berndlmaier. Ludwig Wurmannstätter,
EDV-Beauftragter des TuS erklärte anschaulich an mehreren Beispielen das neue
Beitragssystem, das der TuS letztes Jahr eingeführt hatte. Dabei sei man bemüht,
für jeden Einzelnen die günstigere Variante zu rechnen.
Schriftführer Thomas Giel hielt eine Rückschau
über die abgelaufene Saison. Es war ein sehr bewegtes Jahr. Giel zeigte sich von
den Veranstaltungen durchwegs positiv überzeugt. Trotzdem gab es ein paar
ungeplante Überschneidungen und der Vereinsausflug zum Oktoberfest nach München
erhielt keine große Resonanz. Erstmals in der Geschichte des TuS flogen mehr als
40 Personen in die Türkei ins Trainingslager und abschließendes Highlight war
der Aufstieg der Fußballer nach achtjähriger A-Klassen-Zugehörigkeit in die
Kreisklasse.
Die Themenschwerpunkte, die in den
Vorstandsitzungen behandelt wurden, seien vor allem die Bandenwerbung gewesen,
fuhr Irlbacher fort. Hier wolle man versuchen, eine optimale Werbefläche zu
erlangen. Weiteres Themenschwerpunkte waren die Ausrichtung der 40-JahrFeier.
Planungen und Durchführung von Festen während des Jahres, die Suche nach Trainer
und Übungsleitern für die Fußballjugendmannschaften, der Hallenbelegungsplan und
die Erstellung eines Vereinsflyers mit Infos rund um den TuS.
Über 40 Mal sei der TuS in einem Jahr vom
Trostberger Tagblatt beziehungsweise vom VGBürgerblatt mit Berichten abgedruckt
gewesen. Für eine hervorragende Präsenz des Vereins nach außen hin, sorgt aber
auch die Internetseite des Sportvereins. Seit 2002 habe es 17700 Zugriffe
gegeben, so der Verantwortliche Webmaster Thomas Giel. Einen Rekord gab es dabei
am Tag nach dem Aufstieg mit 91 Zugriffen.
Zu einer Abstimmung kam es, da sich der Verein,
der momentan eigentlich TSV Kienberg e. V. heißt, sich wieder auf seinen
ursprünglichen Gründernamen TuS Kienberg e. V umschreiben lassen will. Dafür
bedurfte es der Zustimmung der Mitglieder, die aber einstimmig dafür waren.
Außerdem sollen zwei neue Sparten gegründet werden. Eine Volleyball- und eine
Basketballsparte. Die nächste Veranstaltung sei die Bullenstallparty am 7. Juli
mit dem Schützenverein in Labering, informierte der Vorstand. Der Vereinsausflug
für diese Jahr findet am 30. September statt. Das Ausflugsziel steht aber noch
nicht fest, erklärte Irlbacher.
Für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden geehrt:
Rosmarie Edtbauer, Anton Esterbauer, Albert Grünauer, Hubert Lang, Helga Maier,
Monika Niederleitner, Markus Schuster, Fritz Ullrich, Alexander Wastl und Karl
Wastlschmid. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Günter Gauda sen., Josef
Hogger sen., Ferdinand Ober, Anton Schwaiger sen., Josef Söll sen., Engelbert
Zehentmaier sen. und Martin Zeller. Eine besondere Auszeichnung bekam Ludwig
Wurmannstätter: Für 15 Jahre geleistete Vorstandschaftsarbeit bekam er vom BLSV
die Silberne Ehrennadel für besondere Verdienste. Aber es galt auch verdiente
Mitglieder aus ihren Arbeitskreis zu verabschieden. Sie erhielten aus den Händen
des Vorstandes ein Präsent in Form eines Gutscheines. Folgende Mitglieder
scheiden aus ihren Ämtern aus: Angelika Huber, Kinderturnen, Manuela
Kaltenhauser übergab Jugendleitung an Hans Schmid, Tobias Mösmang,
F-Jugend-Trainer, Martin Müller, F-Jugend-Trainer und Klaus Schütz,
B-JugendTrainer.
Zu neuen Jugendvertretern wurden gewählt: Patrik
Berndlmaier, Michael Leitner, Eva Leitner, Alexander Erber und Sarah Lockfisch.
Vorstand Irlbacher bedankte sich bei allen, die
während des Jahres so eifrig mitgemacht haben und auf ihre Weise für den Verein
wertvolle Hilfe geleistet haben. hm
Die geehrten Mitglieder für 25
beziehungsweise 40 Jahre Vereinszugehörigkeit: Markus Schuster (hinten) sowie
Thomas Feichtner (zweite Reihe, von links), Ullrich Kurz und Alex Wastl sowie
Engelbert Zehentmaier (vordere Reihe, von links), Sepp Söll sen., Bartl Zeller,
Josef Hogger und Toni Schwaiger. Fotos: hm

Die Vorstände Bernd Irlbacher (links) und Albert Watzl (Mitte)
überreichten an Ludwig Wurmannstätter die BLSV-Auszeichnung.

Vorstand Bernd Irlbacher bedankt sich bei
Klaus Schütz für die hervorragende Jugend- und Trainerarbeit der letzten Jahre,
deren Früchte der TuS Kienberg jetzt ernten kann.
Aus den Abteilungen des TuS
Kienberg. Aus den Abteilungen des TuS Kienberg
wurde bei der Jahreshauptversammlung folgendes berichtet:
Fußball: Rainer Rockel berichtete über
den Aufstieg der 1. Seniorenmannschaft in die Kreisklasse. Die 2.
Seniorenmannschaft konnte sich indes nur auf dem 10. Platz in der C-Klasse
etablieren. Die A-Jugend, die in einer Spielgemeinschaft mit Obing spielt,
erreichte zwar den ersten Platz, kann aber wegen der SG nicht aufsteigen. Die
B-Jugend von klaus Schütz und Toni Friedlhuber belegten den dritten Platz.
Reischach und Haiming verzichten aber auf den Aufstieg, somit wäre der
Aufstieg noch möglich. Die C-Jugend von Helmut Erber und Giuseppe Ardizzone
erreichte nur einen 12. Platz in der Kreisklasse. Da bis auf drei Spieler alle
noch ein Jahr in der B-Jugend spielen dürfen, werden sie absteigen. Die
D-Jugend von Heinz Huber und Charly Heltmann belegten den 5. Platz in der
Leistungsklasse 1. Die E-Jugend von Michael Lederer belegte den sechsten und
damit letzten Platz. Die F-Jugend von Martin Müller und Tobias Mösmang
absolvierte nur Freundschaftsspiele. Seit September 2005 gibt es in Kienberg
auch eine Mädchenmannschaft. Trainiert werden diese von Bernhard Ballauf und
Maria Zehentmaier: Im Jahrgang 91-97 spielen 38 Mädchen. Die E-Mädchen
spielten vier Kleinfeldturniere und ein Hallenturnier. Die C-Mädchen spielten
zwei Kleinfeldturniere und zwei Hallenturniere. Beide Mannschaften haben sich
erfolgreich geschlagen. Für die nächste Saison gibt es wieder verbilligte
Saisonkarten, die man jetzt schon bei Maria Berndlmaier bestellen kann.
Tischtennis: Die erste Mannschaft
belegte in der 1. Kreislige den 6. Platz, die zweite Mannschaft Platz 8 in der
2. Kreisliga, Gruppe Nord, die dritte Mannschaft belegte Platz 3 in der 4.
Kreisklasse. Die Damen, die in der selben Klasse spielten, belegten Platz 6.
In der neuen Saison werden die dritte Mannschaft und die Damenmannschaft ein
Team bilden.
Turnen: Diese Sparte bietet verschiedene
Angebote der sportlichen Betätigung. Eltern-Kind-Turnen hat mit Manuela
Seiringer und Karoline Hilger zwei neue Leiterinnen. Bei den Turnübungen der
Kinder zwischen zwei und sechs Jahren ist es vor allem wichtig, Freude an der
Bewegung zu vermitteln, das Gleichgewicht zu schulen und die
Koordinationsfähigkeiten zu verbessern. Beim Mädchenturnen mit Angelika Huber
waren zu Saisonanfang noch 20 Kinder anwesend, die viel Freude am Programm
hatten. Hallenhockey, Ball- und Laufspiele und Gymnastik wurden angeboten.
Leider wandern seit der Gründung der Sparte Mädchenfußball immer mehr
Teilnehmerinnen ab, so dass ab September kein Mädchenturnen mehr angeboten
werden kann. Für das Kinderbasketball mit Hermann Maier und Heike Hellmich
fanden sich durchschnittlich 20 Kinder ein. Nach Wurf- und Dehnübungen
vermitteln die Trainer Taktik und Spielzüge. Mit spielerischen Übungen soll
die Kondition aufgebaut werden. Bei schönem Wetter fanden die
Trainingseinheiten auf dem Hartplatz statt. Beim Mädchentanz/Hip Hop I und II
von Edith Gmeindl wurde vorrangig Videoclipdancing angeboten. Zwischendurch
wurde das Programm mit Salsa, Bauchtanz und Tae Bo aufgelockert. Präventive
Frauenfitness und Seniorenturnen/Fit im Alter wird von Petra Hausberger
angeboten. Dabei sind in der ersteren Gruppe etwa 16 Frauen im Alter von 37
bis 70 engagiert, in der zweiten Gruppe nehmen etwa 20 Kursteilnehmer zwischen
60 und 80 Jahre teil. Schwerpunkte beider Gruppen ist vor allem die
gesundheitsorientierte Fitnessgymnastik und ein speziell für ältere Teilnehmer
abgestimmtes Programm.
Ski: Die Abteilung hat noch immer keinen
Spartenleiter. Deshalb leitet die Abteilung kommissarisch Bernd Irlbacher.
Trotz allem sind in der Abteilung 15 Mitglieder sportlich tätig. hm
"Mehrzweckhalle bald sanieren"
Bürgermeister beklagt schlechten Zustand
Kienberg. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des TuS
Kienberg beklagte Bürgermeister Horst Rockel den Zustand der Mehrzweckhalle.
Im Winter musste die Halle schon vorsorglich gesperrt werden. Dabei
beauftragte Rockel die ortsansässige Firma Peter Köck, um sich die
Dachkonstruktion anzusehen. Dabei kamen Schäden zutage, die nicht
sicherheitsrelevant aber dennoch besorgniserregend seien. Laut Rockel habe man
beim Dach vermehrt Wassereinbruch festgestellt. Die Isolierung sei vollkommen
durchnässt und aufgeweicht und von Mardern zerfressen. Rockel befürchtet im
Falle dessen, dass das Hallendach runter muss, erhebliche Probleme auf die
Gemeinde zukommen. Das Hallendach sei nach seinem Umbau zur Mehrzweckhalle nur
erweitert worden und deshalb noch mit Eternitplatten bestückt. Kienbergs
Bürgermeister mahnte deshalb, dies nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Es werden auf jeden Fall weitere Untersuchungen angestellt werden müssen. Die
Sanierungskosten könnten leicht eine sechsstellige Summe verschlingen,
befürchtet das Gemeindeoberhaupt. Möglicherweise würde dann die Sanierung der
Mehrzweckhalle vorrangig behandelt werden müssen und vor dem Bau des Geh- und
Radweges rangieren. hm
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Kienberg: Getanzt, geschossen, geworfen und gefeiert
(Bericht von http://www.chiemgau-online.de -
)
Kienberg. Da kamen nicht nur die
Sportler ins Schwitzen: Dicht gedrängt bestaunten etwa 150 Zuschauer bei heißen
Temperaturen in der Kienberger Mehrzweckhalle die großartigen Darbietungen der
TuSAbteilungen. Der vor einer Woche neu gewählte Vorstand Bernd Irlbacher führte
mit Witz und Charme durch das Programm. Außerdem wurde das Publikum mit Kaffee,
Kuchen und sonstigen Köstlichkeiten verwöhnt.
Zehn Gruppen des TuS Kienberg, der heuer 40 Jahre
alt wird, präsentierten sich beim Tag der offenen Tür den Zuschauern. Von den
Kleinsten aus der Eltern-Kind-Gruppe von Monika Bahr-Sotero bis zur
Seniorengruppe "Fit im Alter" von Petra Hausberger bewegte sich alles, was in
Kienberg zum Turn- und Sportverein gehört. Da führten die Mädchen ihr
Zirkeltraining vor, die HipHop- Gruppen rissen bei ihren Tanzvorführungen das
Publikum mit. Bei den Aerobic-Turnerinnen von Petra Hausberger kamen schon die
ersten Zugaberufe.
Die Tischtennisabteilung stellte ihren Sport
anschaulich vor, und spätestens, als Petra Hausberger erneut mit ihren
Step-Aerobic-Damen antrat, waren die Zuschauer gänzlich aus den Häuschen. Mit
viel Applaus wurde auch die Basketballgruppe bedacht. Diese zeigte Ballgeschick
und Treffsicherheit. Die Fußball-F-Jugend schoss gekonnt Kegel von einer Bank.
Die Damen von "Fit im Alter" begeisterten mit einem Tanz aus Israel und zeigten,
dass auch in ihrer Altersgruppe Bewegung noch Spaß machen kann.
Im Anschluss an das bunte, sportliche Programm
lud die Freiwillige Feuerwehr Kienberg zu ihrem traditionellen
Holzstüberl-Grillfest ein. Die Halle war mit gut 300 Besuchern voll besetzt. Zur
Unterhaltung spielte die "Höllbergmusik" auf. An der Bar im Nebengebäude
herrschte Hochbetrieb, und die Kinder durften Rundfahrten im Feuerwehrauto
unternehmen. hm

Die Attraktion der Turnabteilung für die Jugendlichen: Hip- Hop-Dance.

Ob Step-Areobic oder Baskteball - die sportlichen Vorführungen des TuS Kienberg
kamen beim Publikum bestens an.Fotos: hm

Ob Step-Areobic oder Baskteball - die sportlichen
Vorführungen des TuS Kienberg kamen beim Publikum bestens an.Fotos: hm
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Bericht im Trostberger
Tagblatt am 18.06.2005:
Bernd Irlbacher neuer TuS-Chef - Zum Nachfolger von Alois
Niederleitner gewahlt, der 34 Jahre Vorstandsarbeit geleistet hat
Kienberg. Der TuS Kienberg hat einen neuen Chef: Bernd
Irlbacher wurde in der Jahresversammlung am Donnerstag einstimmig zum 1.
Vorsitzenden des 561 Mitglieder starken Kienberger Sportvereins gewählt - als
Nachfolger für den nach 34 Jahren Vorstandarbeit scheidenden TuS-Chef Alois
Niederleitner. Außerdem wurde ein neues, durch Spartenbeiträge geregeltes System
für die Jahresbeiträge beschlossen, um die Finanzlage des Vereins zu verbessern.
Alois Niederleitner war nicht nur seit 1979
Vorstand des TuS, er ist auch eine Institution in Sachen Kienberger Fußball.
Lange Jahre kickte er selbst, nur wenige haben mehr Spiele für den Verein
absolviert, und in der ewigen Torschützenliste ist Niederleitner immer noch
einer der Besten. Nach seiner verdienstvollen ehrenamtlichen Ära wollte er die
Führungsrolle nun in jüngere Hände abgeben. Schon im Vorfeld der
Jahresversammlung hatte man die Nachfolge geklärt: Bernd Irlbacher, der bereits
seit acht Jahren als Schriftführer hervorragende Dienste geleistet hat, stellte
sich als neuer TuS-Chef zur Verfügung. Mit Thomas Giel hatte man auch einen
kompetenten neuen Mann als Schriftführer gefunden. 2. Schriftführer ist weiter
Engelbert Zehentmaier, 2. Vorstand bleibt Albert Watzl, Kassiere sind Maria
Berndlmaier und Ludwig Wurmannstätter, Kassenprüfer Josef Söll und Thomas
Feichtner.
Neuer Fußballabteilungsleiter wurde Rainer Rockel,
der Heinz Huber ersetzt und dabei Anton Strell als Stellvertreter an seiner
Seite hat. Auch Lothar Richter gab nach 15 Jahren sein Amt an einen Jüngeren ab.
Für ihn leitet nun Georg Buchner die Tischtennissparte, Karin Gruber wird von
Martin Hölzl abgelöst. Die Turnabteilung wird weiter von Verena Seiler und Maria
Egger betreut. Für die Skiabteilung fand sich keine neue Leitung. Trotz allem
läuft der Betrieb in dieser Abteilung weiter, so Niederleitner.
Als Noch-Schriftführer gab Bernd Irlbacher seinen
Geschäftsbericht ab. Schwerpunkte waren die Suche nach Trainern, Übungs- und
Abteilungsleitern in den verschiedenen Sparten. Darüber hinaus muss die heurige
40-Jahr-Feier organisiert werden, eine Aufgabe, die vor allem Alois
Niederleitner übernommen hat (siehe auch Kasten unten). Auf den Sportplatz soll
ein Kinderspielplatz entstehen, informierte Irlbacher. „Einige Aktivitäten
laufen schon in diese Richtung." Als Highlights bezeichnete er die letzten
Spiele der 1. Fußball-Mannschaft, die nur knapp den Aufstieg in die Kreisklasse
verpasst und eine wahre Euphorie in Kienberg ausgelöst habe.
Ein heikles Thema war die neu geregelte Erhebung
der Jahresbeiträge. Kassierin Maria Berndlmaier hatte im Vorfeld die Finanzlage
erläutert. Der Haushalt sei ausgeglichen, man verfüge jedoch über keinerlei
Rücklagen mehr. Steigende Kosten und Abgaben in vielen Sektoren, wie zum
Beispiel die Schiedsrichtergebühren, würden langsam die Kasse des Vereins
sprengen. „Die Vorstandschaft hat es sich nicht einfach gemacht", so Berndlmaier.
Viele Varianten seien durchgerechnet worden. Um aber einen einigermaßen
gerechten Beitrag für alle zu finden, habe man sich für den Spartenbeitrag
entschieden. Wenn man nur allgemein die Beiträge erhebt, sei zu befürchten, dass
viele passive Mitglieder oder Rentner abspringen, hieß es. So ergibt sich nun
ein Grundbeitrag und ein Nutzungsbeitrag innerhalb der jeweiligen Sparte, wobei,
wenn mehre Sparten genutzt werden, immer nur eine, nämlich die mit dem höchsten
Beitrag bezahlt werden muss. Nach längerer und durchaus auch kontroverser
Diskussion über Vor- und Nachteile dieser neuen Regelung wurde die Änderung
schließlich doch mehrheitlich befürwortet.
Alois Niederleitner verabschiedete die
scheidenden Abteilungsleiter Heinz Huber, Lothar Richter und Karin Gruber, die
nicht anwesend sein konnte, mit einem Geschenk. Dann verabschiedeten sich die
Anwesenden mit einem großen Applaus von ihrem „Lois". Das scheidende
TuS-Oberhaupt wünschte seinem Nachfolger viel Erfolg und dem Verein, dass er den
Weg nach oben fortsetze. „Das ist realistisch, weil wir guten Nachwuchs haben
und unsere Trainer, Jugend- und Abteilungsleiter hervorragende Arbeit leisten."
 Einige Wechsel gab es in der Vereins- und
Abteilungsführung beim TuS Kienberg, hinten von links: Engelbert Zehentmaier
(2. Schriftführer), Georg Buchner (Tischtennisleiter), Anton Strell (2.
Fußballabteilungsleiter); zweite Reihe von links: Thomas Giel
(Schriftführer), Heinz Huber (scheidender Fußball-Chef), Rainer Rockel
(Fußballabteilungsleiter), Lothar Richter (scheidender Tischtennisleiter);
vorne von links: Albert Watzl (2. TuS-Vorstand), Maria Berndlmaier (Kassierin),
Verena Sailer (Turnabteilungsleiterin), Maria Egger (2.
Turnabteilungsleiterin). |
 Wachablösung beim TuS Kienberg: Alois
Niederleitner (1.) legt das Amt des 1. Vorstands in die Hände von Bernd
Irlbacher. Fotos: hm |
Aus den Abteilungen des TuS Kienberg:
Fußball (227 Mitglieder): Laut Abteilungsleiter Heinz Huber hat die 1.
Mannschaft eine tolle Saison hinter sich, man wurde unter Regie von Trainer
Albert Watzl Vizemeister in der A-Klasse und verpasste den Aufstieg erst im
Relegationsspiel gegen Siegsdorf. Die zweite Mannschaft mit Betreuer Anton
Strell erreichte in der C-Klasse einen respektablen sechsten Platz. Die AH
um Manager Helmut Kaltenhauser bestritt erfolgreich einige
Freundschaftsspiele. Vom erfolgreichen Fußball-Nachwuchs berichtete
Jugend-Abteilungsleiter Günter Penzkofer. Die A-Jugend überzeugte in der
Spielgemeinschaft mit dem TV Obing. Die C-Jugend mit den Trainern Klaus
Schütz und Alois Dobusch behauptete sich in der Kreisklasse, genauso wie die
D-Jugend, trainiert von Helmut Erber und Guiseppe Ardizzone. Heinz Huber
erreichte respektable Ergebnisse mit der E-Jugend. Die F-Jugend trainierte
Günter Penzkofer selbst. Die hervorragende Jugendarbeit werde der
Seniorenmannschaft in den nächsten Jahren gut ausgebildete Fußballer
bescheren.
Tischtennis (32 Mitglieder): Nach
wiederholten Aufstiegen kämpften die Herren um den Klassenerhalt.
Empfindlich geschwächt durch Ausfall einiger Stammspieler erreichte man
immerhin den siebten Platz in der ersten Kreisliga. Die zweite Mannschaft
kämpfte um den Klassenerhalt in der zweiten Kreisliga und wurde Achter. „Die
dritte Mannschaft kann sehr wohl gegen viele Mannschaften gewinnen", sagte
Abteilungsleiter Lothar Richter, „aber nie gegen die eigene Damenmannschaft,
die in der gleichen Klasse spielt." Am Ende belegten die Herren 3 Platz
fünf, die Damen Platz sieben in der Kreisklasse 1.
Turnen (253 Mitglieder):
Abteilungsleiterin Verena Sailer berichtete von einem vielfältigen Angebot
für Jung und Alt. Das Mutter-Kind-Turnen mit Monika Bahr-Sotero für Kinder
von ein bis sechs Jahren und deren Mütter findet einmal wöchentlich, gut
besucht, am Dienstag statt. Ab September wird dafür eine neue Leiterin
gesucht. Angelika Huber bietet jeden Freitag Mädchenturnen für Sechs- bis
Zehnjährige an, das auf große Resonanz stößt. Hermann Maier leitet zudem ein
Basketballtraining für fünf- bis 15-jährige Kinder, das auf Grund der hohen
Teilnehmerzahl demnächst in zwei Gruppen unterteilt wird. Die
Mädchentanzgruppen Hip Hop I und Hip Hop II sind unter Leitung von Edith
Gmeindl mit viel Spaß bei der Sache und haben auch schon Auftritte
absolviert. Bei der Gruppe „Präventive Frauenfitness" mit Petra Hausberger
ist jede Altersgruppe vertreten. Ebenso leitet Petra Hausberger die Gruppe
Seniorenturnen/Fit im Alter. hm |
Programm „40 Jahre TuS Kienberg"
Der TuS Kienberg wird heuer 40
Jahre alt. Die Reihe der Jubiläumsveranstaltungen eröffnet ein Tag der
offenen Tür in der Mehrzweckhalle zweckhalle am Samstag, 25. Juni, ab 14
Uhr. Anschließend steigt das Holzstüberl-Grillfest der Freiwilligen
Feuerwehr wehr Kienberg. Beim Tag der offenen Tür können verschiedenste
Darbietungen der TuS-Abteilungen bestaunt werden. Für das leibliche Wohl ist
mit Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Abends ab 18 Uhr können die Besucher
den Tag beim gemütlichen Holzstüberl Grillfest ausklingen lassen. Es gibt
verschiedene Grillspezialitäten, frische Brezen, Kaffee und Kuchen. Für
musikalische Unterhaltung sorgt die Höllbergmusik. Eine Bar wird im
Nebengebäude installiert.
Weitere Termine des TuS:
- 15. und 16. Juli: Fußball-Pokalturnier auf
dem Sportplatz
- 17. Juli: Fußball-Dorfturnier mit allen
Ortsvereinen auf dem Sportplatz
- 17. September: Dankgottesdienst un 19 Uhr,
Festabend im Gasthaus „Zur Post" um 20 Uhr.
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Bericht im Trostberger Tagblatt und bei
Chiemgau Online vom 10.01.2005
TuS Kienberg Gruppensieger
Trostberg. Drei Mannschaften der letzten
Vorrunde des 39. Trostberger Hallenfußball-Turniers um den Sparkassen-Cup haben
die Endrunde am kommenden Samstag geschafft: der TuS Kienberg als Gruppensieger
vom vergangenen Samstag, der TV Altötting als Gruppenzweiter und der SV
Oberfeldkirchen als Dritter. Der SVO und die gastgebende FA Trostberg zogen als
die zwei besten der drei Gruppendritten in die Endrunde ein, während der SV
Amerang (Dritter der zweiten Vorrunde) nur sehr knapp gescheitert ist.
Unrühmlich war am Samstag das Auftreten des SV
Tüßling, der nach drei Niederlagen zu den Spielen vier und fünf nicht mehr
antrat. "So eine Unsportlichkeit habe ich noch nie erlebt", ereiferte sich Heinz
Spitzera über diesen Eklat. Der Turnierleiter wird auch eine entsprechende
Meldung an den
Verband schicken. Grund waren offensichtlich
teaminterne Probleme der Tüßlinger, die dann nach der 1:9-Klatsche gegen Croatia
Traunreut unverzüglich die Koffer packten anstatt sich mit Anstand aus dem
Turnier zu verabschieden.
Imponierend bei Sieger Kienberg (A-Klasse), der
überraschend den Kreisligisten und Vorjahressieger TV Altötting dank des
besseren Direktvergleichs auf Platz zwei verwies, war die Leistung von
Neu-Torwart Josef Breintner, der in der Winterpause vom TV Obing verpflichtet
wurde. Erfolgreichste Torschützen der Mannen von Coach Albert Watzl waren Josef
Heiss, der mit acht Treffern die beste Tagesmarke aufwies, und Georg Buchner mit
fünf Einschüssen. Der TuS gewann die ersten vier Spiele, unter anderem den
Gruppengipfel gegen Altötting (3:1), und verlor lediglich die Abschlusspartie
gegen Croatia Traunreut (3:4). Zu diesem Zeitpunkt standen die ausgeglichen
besetzten Kienberger jedoch bereits als EndrundenTeilnehmer fest.
Acht verschiedene Torschützen hatte der
Ex-Bezirksligist TV Altötting in seinen Reihen. Am erfolgreichsten waren im Team
von Trainer Markus Wörfel Sebastian Jura mit sechs Treffern sowie der
hervorragende Kapitän Niki Koller (4) und Stefan Ludascher (3). Die Altöttinger
waren übrigens bis auf Florian Schröck in Bestbesetzung angetreten.
Erst im vorletzten Spiel des Tages sicherte sich
der A-Klassist SV Oberfeldkirchen mit einem 5:2-Sieg gegen die
Bezirksliga-Reserve des TSV Peterskirchen den dritten Platz und damit den
Endrunden-Einzug. Hubert Kleinschwärzer (6 Treffer), Manfred Würnstl (5) und Co.
reichte in diesem Match ein Sieg mit einem Tor Unterschied. Peterskirchen2 hätte
mit zwei Treffern Differenz gewinnen müssen, um seinerseits das Endrunden-Ticket
zu lösen, und führte auch vier Minuten vor Schluss mit 2:0. Brisant: Bei einem
Remis oder einem knappen Peterskirchner Sieg hätte "Zuschauer" Amerang über die
Finalteilnahme jubeln dürfen. Doch die Oberfeldkirchner ließen sich nicht
verunsichern und drehten den Spieß in der Schlussphase noch zu einem 5:2-Erfolg
um.
3. Vorrunde vom Samstag: SV Tüßling - TuS
Kienberg 1:2, SV Oberfeldkirchen
- Croatia Traunreut 6:3, TV Altötting - TSV
Peterskirchen2 6:2, TuS Kienberg - SV Oberfeldkirchen 5:3, SV Tüßling - TSV
Peterskirchen2 3:4, Croatia Traunreut - TV Altötting 3:8, TSV Peterskirchen2 -
TuS Kienberg 2:4, SV Oberfeldkirchen - TV Altötting 3:5, Croatia Traunreut - SV
Tüßling 9:1, TuS Kienberg - TV Altötting 3:1, TSV Peterskirchen2 - Croatia
Traunreut 2:1, SV Tüßling - SV Oberfeldkirchen 0:2-Wertung (Tüßling nicht
angetreten), Croatia Traunreut - TuS Kienberg 4:3, SV Oberfeldkirchen - TSV
Peterskirchen 5:2, SV Tüßling - TV Altötting 0:2-Wertung (Tüßling nicht
angetreten).
Endstand: 1. TuS Kienberg 5 Spiele 17:11 Tore/12
Punkte, 2. TV Altötting 5/22:11/12, 3. SV Oberfeldkirchen 5/19:15/9, 4. TSV
Peterskirchen2 5/12:19/6, 5. Croatia Traunreut 5/20:20/6, 6. SV Tüßling
5/5:19/0.
Endrunden-Teilnehmer am Samstag, 15. Januar:
Gruppe A: TuS Engelsberg, TV Altötting, TSV Stein, FA Trostberg; Gruppe B: TuS
Kienberg, SV Kay, SV Forsting, SV Oberfeldkirchen.cs
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Bericht im Trostberger Tagblatt vom 09.07.2004
Trainings-Auftakt beim TuS Kienberg - Watzl
leitet am Montag erste Übungseinheit
Kienberg. Auch für den Fußball-A-Klassisten
TuS Kienberg beginnt am Montag, 12. Juli, wieder die Saisonvorbereitung. Neben
den intensiven Trainingseinheiten stehen außerdem noch mehrere Testspiel auf
dem Trainingsplan.
Der neue Coach, Albert Watzl jun., kann neben
Heimkehrer Günter Gauda (SV Oberfeldkirchen) auch die talentierten
Nachwuchskräfte Dominik Schlögl, Stefan Daschiel, Gerhard Frisch, Moritz
Leitner, Thomas Gruber (eigene Jugend) sowie Philipp Hainz (TSV Bad Endorf
A-Junioren) begrüßen. Zudem kehrt Karlheinz Heltmann nach einjähriger
Verletzungspause in den Kader zurück. Trotz der verletzungsbedingten, längeren
Zwangspause der Heiss-Brüder Thomas und Josef geht man im Lager des TuS
Kienberg optimistisch in die neue Saison, zumal kein einziger Spielerabgang zu
verzeichnen ist.
Hier die Vorbereitungsspiele des TuS Kienberg im
Einzelnen:
20. Juli, 19 Uhr: SV Surberg - TuS Kienberg (Steiner Pokal)
23. Juli, 19 Uhr: TuS Kienberg - TSV Altenmarkt (Steiner Pokal)
27. Juli, 19 Uhr: TuS Kienberg - TSV Peterskirchen 2 (Steiner Pokal)
30. Juli 19 Uhr: TuS Kienberg - DJK Nussdorf (Steiner Pokal)
01. August, 17 Uhr: SV Oberfeldkirchen - TuS Kienberg (Testspiel)
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Bericht im Trostberger Tagblatt vom 23.06.2004
Jahreshauptversammlung
2004 - Dank an Jugendleiter Schütz
Nach zehn Jahren Amt an Günther Penzkofer abgegeben -
TuS Kienberg mit positiver Bilanz Kienberg. Bei der Jahresversammlung des TuS
Kienberg konnte Vorstand Alois Niederleitner im Gasthaus "Zur Post"
eine positive Bilanz ziehen.
Das Engagement der Helfer and Aktiven führe zu
einer Reihe von Erfolgen. Fußballabteilungsleiter Heinz Huber wünschte sich
allerdings mehr Zuschauer zu den Heimspielen, damit zumindest die
Schiedsrichterkosten gedeckt seien. Trotz massiver Sparmaßnahmen denkt der TuS
über eine Beitragserhöhung nach, um die steigenden Kosten decken zu können.
Ohnehin pflegen einige junge Spieler. der Fußballabteilung in eigener Regie
schon den Sportplatz selbst. Die Tore wurden neu verschweißt und die Bänke in
Eigenarbeit erneuert. Fund Mitglieder wurden für langjährige Mitgliedschaft
geehrt: 25 Jahre beim TuS sind Michael Buchholz, Herbert Huber Klaus Pentzel,
Patrick Wastl and Sabine Wurmannstätter. Fiir zehn Jahre hervorragende
Jugendarbeit zeichnete Vorstand Alois Niederleitner den scheidenden Jugendleiter
Klaus Schutz mit dem Jugendverbandsehrenzeichen samt einem Geschenkgutschein
aus. Auch Georg Hauer, der'als Trainer der 1. Fußball-Mannschaft sein Amt zur
Verfi gong gestellt hat, wur de mit einera Gutsehein bedacht. Schriftführer
Bernd Irlbacher erwähnte in seinem Rückblick unter anderem das gelungene
Dorffest im Juli, die Beteiligung mit Maria Berndlmaier am Kinderferienprogramm
and den Vereinsausflug zum Oktoberfest. Für dieses Jahr ist ein Ausflug nach
Salzburg geplant. Die Nikolausfeier bot die Verlosung attraktiver Preise. Dazu
kamen ein internes Hallenturnier and - anstelle des Sportlerballs - eine
erfolgreiche TuS-Party. Auch beim Kienberger Faschingtreiben beteiligte sich der
Sportverein. Der Erlos daraus and vom Dorffest wurde für die Orgelerneuerung
zur Verfugung gestellt. Am Vatertag organisierten der Abteilungsleiter der Fußballer
Heinz Huber, and seine Helfer ein Grillfest am Sportplatz. Laut Bernd
Irlbacher war es nicht - einfach, Jugendleiter Klaus Schütz zu ersetzen. der
nach zehn Jahren aus beruflichen Gründen sein Amt abgab. Zu seinem Nachfolger
sei schließlich Günther Penzkofer gewählt worden. Organisatorisch gelte es
noch, den Hallenbelegungsplan zu erstellen and die Durchführung von
Weihnachtsfeier TuS-Party and Dorffest zu planen. Die Verein zahlt momentan 563
Mitglieder, 20 weniger als im Vorjahr. Über die Finanzen berichtete Maria
Berndlmaier.
Trotz Mehrausgaben halte sich das Defizit in Grenzen. Dennoch: „Die ständig
steigenden Kosten lassen sich irgendwann mit den ;momentanen; Einnahmen .und
Mitgliederbeitragen nicht mehr decken. Rücklagen für den Verein sind so nicht
mehr möglich." hm
Aus den Abteilungen des TuS Kienberg:
Fußball: "Erstmals seit vier Jahren
hatten wir wieder eine 2. Mannschaft", berichtete Abteilungsleiter Heinz
Huber. Diese belegte den 9. Platz in. der C-Klasse 3, was ein großer Verdienst
von Trainer Albert Watzl sei. Die 1. Mannschaft erreichte den fünften Platz in
der A-Klasse 3, "Hier wäre mehr möglich gewesen", so Huber. Doch
Torjäger Thomas Heiss sei verletzt lange ausgefallen. Zu n anderen kritisierte
er den oft mangelnden Siegeswillen. Für die kommende Saison zähle man zu den
Favoriten, "da viele gute junge Spieler in die erste Mannschaft nachrücken".
Nachdem Georg Hauer nach fünf Jahren Trainerarbeit verabschiedet wurde, ist nun
der bisherige Reserve-Coach Albert Watzl jun. für die ,,Erste"
verantwortlich. Deshalb wird nun für die zweite Mannschaft ein Trainer gesucht.
Heinz Huber hofft, schon bald in den eigenen Reihen fündig zu werden. Gut für
den Verein sei es, dass der TuS mit Peter Emmer und . Martin Schrenk wieder zwei
Schiedsrichter habe, was die Schiedsrichtergebühren etwas verringere.
Jugendleiter Klaus Schütz sagte, dass in den letzten Jahren die Zahl der
Kinder, die Fußball spielen wollen, beständig nach oben gehe. Zurzeit
trainieren und spielen etwa 75 Kinder and Jugendliche." Die F-Jugend
bestreitet Freundschaftsspiele. Die E-Jugend, trainiert von Heinz Huber, steht
in der Punkterunde auf einem vierten Platz. Die D-Jugend, betreut von Helmut
Erber and Co-Trainer Giuseppe Ardizzone, belegt Platz neun. Highlight war der fünfte
Platz bei einem Hallenturnier in Trostberg, bei dem auch Austria Salzburg
mitspielte. Die C-Jugend von Klaus Schütz and Alois Dobusch wird in die
Kreisklasse aufsteigen, als Zweiter hinter Peterskirchen, das von seinem
Aufstiegsrecht keinen Gebrauch macht. Die A-Jugend 'konnte in der Vorrunde fast
kein Spiel gewinnen. Trainer Hans Schmid verließ entmutigt den ohnehin nur 13
Mann starken Kader. Ab der Rückrunde trainierte die A-Jugend wieder mit der 1.
Mannschaft mit, wobei sie von Helmut Frisch gecoacht wurden. In der Ruckrunde
verlor man nur noch zwei Spiele. In der kommenden' Saison wird mangels Nachwuchs
eine Spielgemeinschaft mit Obing eingegangen•.
Turnen: Die Abteilung kann mit neun
verschiedenen Angeboten aufwarten: Mutter-Kind Turnen, Kinder-Turnen,
Madchen-Turnen, Kinderbasketball Madchentanz, Freizeit-Volleyball, Präventive
Frauenfitness Seniorenturnen/Fit im Alter and Walking. Die drei Letzteren
Angebote werden jeweils von Petra Hausberger betreut Durch ihre spezielle
Ausbildung ist es, möglich, einen. Teil der Kursgebühren bei der Krankenkasse
geltend zu machen.
Tischtennis: Abteilungsleiter Lothar
Richter präsentierte stolz seinen Jahresrückblick Die Damen mit Hildegard
Hölzl,
Sigi Mair, Sabine Spiegelsberger und Karin Pflock spielten wegen der geringen
Anzahl anderer Damenmannschaften in der Herrenliga, erreichten Platz fünf and
unangefochten Platz 1 der Damenwertung, so dass sie in die Bezirksliga
aufsteigen könnten. Man entschied sich jedoch für den Verbleib in der jetzigen
Liga. Übrigens landeten die TuS-Damen in ihrer Liga noch vor der 3. Kienberger
Herren-Mannschaft, die auf Rang sechs abschloss und ,das Spiel gegen die Damen
verlor. Die 1. Mannschaft mit Gregor Steinberger Karl Wastlschmid, Christian
Gruber, Ludwig Buchner, Christian Richter und Wolfgang Wastlschmid errang nach
einer sehr guten Rückrunde Platz drei and verpasste um Haaresbreite den
Aufstieg in die Bezirksliga. Erfolgreichstes Team war die 2. Mannschaft mit
Franz Schrenk, Martin Hölzl, Rüdiger Erl, Jacky Buchner, Alfons Auer, Matthias
Wastlschmid and Lothar Richter. Nachdern man letztes Jahr schon in die 3.
Kreisliga aufgestiegen war, marschierte das Team nun ungeschlagen in die 2.
Kreisliga durch.
Ski: Gesamt-Vorstand Alois Niederleitner führt
kommissarisch die Skiabteilung, weil momentan weit and breit kein
Abteilungsleiter in Sicht sei. Über kurz oder lang muss sich aber jemand
finden", so Niederleitner, „um eine normale Organisation aufrecht zu
erhalten." hm

TuS-Chef Alois Niederleitner (Mitte) verabschiedete Georg Hauer,
den bisherigen Trainer der TuS-Fußballer (vorne links) Bowie den scheidenden
Jugendleiter Klaus Schutz (vorne rechts). Hinten von links: Herbert Huber,
Sabine Wurmannstätter and Patrick Wastl wurden fiir 25 Jahre Mitgliedschaft
beim TuS Kienberg geehrt. Foto: hm
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Bericht in der Kienberger
Stadionzeitung vom 06.06.2004:
Charly Hauer verlässt die
Kommandobrücke des TuS...
... es ist Zeit Abschied zu nehmen und Danke zu sagen:
Nach fünfjähriger Tätigkeit als Trainer bestreitet Charly Hauer nun
sein letztes Heimspiel als Kienberger Trainer.
An dieser Stelle schauen wir nun gerne noch einmal
zurück: Als der TuS Kienberg einen starken Aderlass an Spielern hatte
(vorübergehende Auflösung der zweiten Mannschaft) übernahm Charly diese
äußerst schwierige Aufgabe und Situation. Es ist ein leichtes eine
Mannschaft zu trainieren, die nach oben strebt und bei der Erfolge
vorprogrammiert sind. Umso mehr müssen wir uns bei unserem Trainer
bedanken, dass er trotz dieser damals nicht vorhandenen Voraussetzungen
die Verantwortung mit Freude und schier unbändigem Elan übernahm und die
beinahe schon am Boden liegende Mannschaft wieder stabilisierte und
motivierte. Trotz dünner Spielerdecke wurden Mittelfeldplatzierungen in
den jeweiligen A-Klassenjahren seit 1999/2000 erreicht. Dass es nicht nach
ganz vorne bzw. zum Aufstieg reichte, lag sicher nicht am Trainer, sondern
vielmehr am Verletzungspech und dass die Mannschaft in den entscheidenden
Partien Nerven zeigte. Zudem konnte er mit den ganz jungen, sprich
A-Junioren, die größtenteils bei den Herren mittrainierten, hervorragend
umgehen und schaffte es, diese problemlos in die Seniorenmannschaften zu
integrieren. Nach fünfjähriger Tätigkeit hinterlässt Charly Hauer
seinem Nachfolger nun wieder eine schlagkräftige Erste und Zweite mit
vielen jungen, talentierten Spielern und guten Zukunftsperspektiven. Nach
überstandener Krankheit wünschen wir unserem Charly weiterhin alles Gute
für seine Zukunft, vor allem Gesundheit und freuen uns darüber ihn
jederzeit als gerngesehenen Gast und Freund in Kienberg begrüßen zu
dürfen!
Merci Charly!
Alois Niederleitner und Heinz Huber verabschieden unseren
langjährigen Trainer Charly Hauer und seine Frau Ruth
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Spielerehrungen
beim TuS Kienberg 2003/2004:

Ehrungen beim TuS Kienberg:
Geehrt wurden: Josef Gerb (700), Sebastian Egger (800), Josef Heiss (400), Anton
Strell (250), Georg Buchner (400), Heinz Huber (700), Stefan Egger (250) (v.l.).
Die Ehrung nahm Vorstand Alois Niederleitner vor.
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Bericht auf Chiemgau online und im
Trostberger Taglbatt 19.07.2003:
Traunstein. Für besondere Verdienste im
Ehrenamt wurden fünf Bürger aus dem Landkreis Traunstein von
Ministerpräsident Edmund Stoiber mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen
Ministerpräsidenten ausgezeichnet.
Urkunden und Anstecknadeln überreichte Landrat
Steinmaßl.
Alois Niederleitner aus Kienberg wurde für 32-jähriges
Engagement für den Sportverein TuS Kienberg geehrt. In dieser Zeit war
er von 1971 bis 1979 Schriftführer, und seit 1979 Vereinsvorsitzender.
Niederleitner setzte sich für den Sportheimbau ebenso ein wie für den Umbau
der alten Lagerhalle zur jetzigen Turnhalle, er war außerdem für die
Durchführung des 20-und 25-jährigen Vereinsjubiläums verantwortlich.
"Sie haben sich sehr um den TuS Kienberg verdient gemacht und dabei viel
Freizeit geopfert", sagte Steinmaßl. Sebastian Stadler und Johann Stecher,
beide aus Pittenhart, erhielten das Ehrenzeichen ebenfalls für ihren Einsatz im
örtlichen Sportverein, dem beide seit der Vereinsgründung 1961 angehören.
Sebastian Stadler gründete 1975 mit Gleichgesinnten eine Wanderabteilung und
übernahm das Amt des Abteilungsleiters, das er bis heute ausübt. In seiner
Amtszeit wurden bisher 26 Wandertage abgehalten - zuletzt nahmen daran fast 50
Vereine aus der gesamten Region teil. Johann Stecher wurde bei der Gründung der
Skiabteilung 1972 zum Abteilungsleiter gewählt und übte dieses Amt zehn Jahre
lang aus; anschließend war er bis 1997 zweiter Abteilungsleiter. An der
Durchführung des 25-jährigen Gründungsfestes der Skiabteilung 1997 war er
federführend beteiligt. Im Wasserbeschaffungsverband Axdorf/Einham nimmt Hans
Bamberger seit über 30 Jahren die Aufgabe des Wasserwarts wahr. "Sie haben
sich in dieser Zeit sehr für den Verband engagiert. Die Sicherstellung der
Wasserversorgung ist Ihnen sehr wichtig", sagte Steinmaßl. Er habe auch
erfahren, dass Bamberger einmal nicht zu einem Jagdausflug nach Südtirol
mitgefahren sei, da die Gefahr eines Pumpenausfalls bestand. Der Geehrte sei
auch immer bereit gewesen, Grund zur Verfügung zu stellen, wenn eine
Wasserleitung verlegt oder eine Straße gebaut werden musste. Darüber hinaus
war Bamberger viele Jahre unentgeltlich als Schneeräumer in Traunstein tätig.
Hans Frisch aus Traunstein wurde für seine Funktionärstätigkeit beim Bund der
Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) ausgezeichnet. Vor sieben
Jahren ist er dem BRH-Ortsverband Traunstein beigetreten und übernahm kurz
darauf die Aufgabe des ersten Schriftführers und zweiten Vorsitzenden. Seit
1998 nimmt er die Tätigkeit des 1. Kassenverwalters wahr, seit 2001 leitet er
den Ortsverband als geschäftsführender Vorsitzender. Frisch, der nicht an der
Verleihungsfeier im Landratsamt teilnehmen konnte, ist außerdem Vorsitzender
der Seniorenstelle Traunstein der Stiftung Bahn-Sozialwerk und Eisenbahn
Waisenhort, die in den Landkreisen Traunstein, Berchtesgadener Land und
Rosenheim rund 1200 ehemalige Eisenbahner und deren Angehörige betreuen.Der
Landrat nutzte die Feierstunde im Landratsamt, um die Bedeutung des Ehrenamtes
für die Gesellschaft hervorzuheben. "Ohne Menschen wie Sie wäre das
breite Leistungsspektrum nicht möglich, das in den Vereinen und Verbände
angeboten wird. Ohne dieses Engagement hätte unsere Gesellschaft ein anderes
Gesicht." Steinmaßl meinte, jeder sollte sich seine Heimatgemeinde einmal
ohne die Ortsvereine vorstellen - erst dann werde deutlich, wie viel diese für
die Gemeinschaft leisten. no
Landrat Hermann Steinmaßl übergab das
Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an fünf Bürger aus dem
Landkreis Traunstein. Von links: Hans Bamberger aus Traunstein, Alois
Niederleitner aus Kienberg, Johann Stecher aus Pittenhart und Sebastian Stadler,
ebenfalls Pittenhart. Nicht auf dem Bild ist Hans Frisch, Traunstein, der nicht
an der Verleihungsfeier teilnehmen konnte.Foto: no

Landrat Hermann Steinmaßl übergab das Ehrenzeichen des
Bayerischen Ministerpräsidenten an fünf Bürger aus dem Landkreis Traunstein.
Von links: Hans Bamberger aus Traunstein, Alois Niederleitner aus Kienberg,
Johann Stecher aus Pittenhart und Sebastian Stadler, ebenfalls Pittenhart. Nicht
auf dem Bild ist Hans Frisch, Traunstein, der nicht an der Verleihungsfeier
teilnehmen konnte.Foto: no
(Quelle:
www.chiemgau-online.de
(externer Link))
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Bericht im Trostberger Tagblatt vom
03.07.2003:
Jahreshauptversammlung 2003 - Der TuS sucht dringend Übungsleiter
Sportliche Erfolge aller Abteilungen - Lob für Homepage - Gütesiegel für die
Turnabteilung - Niederleitner bestätigt
Kienberg. Auf ein erfolgreiches Jahr in
jeglicher Hinsicht konnte der TuS Kienberg bei seiner Jahresversammlung im
Gasthof „Zur Post" zurück blicken: Die Turnabteilung wurde mit den
Prädikaten „Pluspunkt Gesundheit" und „Sport Pro Gesundheit"
ausgezeichnet, die Tischtennis-Mannschaften holten Pokale, die Jugend- und
Senioren-Fußballer kickten sich einige Plätze in den Tabellen nach oben, am
Sportplatz konnte mit viel Eigenleistung eine neue Flutlichtanlage aufgestellt
werden und die neue Homepage des Vereines wurde ins Netz gestellt. Bei einer
solchen Bilanz war es nicht verwunderlich, dass die bestehende Vorstandschaft
bei den Neuwahlen bestätigt wurde.
Nur ein kleiner Wehrmutstropfen trübte das
positive Bild: Wie andere Vereine auch sucht der TuS händeringend nach
Übungsleitern und Trainern für den Jugendbereich. Vorsitzender Alois
Niederleitner appellierte an die knapp, 50 Anwesenden, sich als Übungsleiter
oder Trainer zur Verfügung zu stellen. Fast jeder habe doch selbst als Kind
oder Jugendlicher die Gelegenheit bekommen, seinen Sport im TuS Kienberg unter
fachmännischer Anleitung zu erlernen. Wie schwer es sein kann, Trainer etwa
für die Fußballjugend zu finden, berichtete Klaus Schütz, der Jugendleiter
der Fußballabteilung. 70 Kinder gehören zu seiner Abteilung, allein 20 spielen
in der F-Jugend. „Vor allem für die Jüngsten fehlen Trainer und
Betreuer." Er habe viele gefragt und gebeten, man habe inseriert und ebenso
viele Ausreden und Absagen erhalten - bis hin zu dem einmaligen Argument „Ich
habe keine Zeit, ich arbeite lieber schwarz".
Etwas mehr Glück hatte Petra Hausberger, die Leiterin der Turnabteilung: Für
das Eltern Kind-Turnen konnte sie mit Monika Bahr-Sotero eine neue
Übungsleiterin finden: Jetzt fehlt noch eine neue Trainerin für das gemischte
Kinderturnen als Nachfolgerin von Manuela Kaltenhauser. Um ein spezielles
Angebot für Mädchen ab zwölf Jahren zu schaffen, wurde eine
Mädchen-Tanzgruppe ins Leben gerufen. Bis zu elf Mädchen sind bereits dabei,
sie üben unter der Leitung von Edith Gmeindl Jazz-Dance, Salsa, Boogie oder
Bauchtanz. Die beiden Qualitätszertifikate erhielt der TuS für den Kurs „Präventive
Frauenfitness" und die neue Senioren-Gymnastik. Der Verein ist damit neben
dem TSV Trostberg der einzige Sportverein in der Umgebung, der bisher solche
Auszeichnungen für ein oder mehrere Angebote erhalten hat. Der Verein habe
diese Gütesiegel allein Petra Hausberger zu verdanken, machte Alois
Niederleiter deutlich. Die Prädikate „Sport Pro Gesundheit" und „Pluspunkt
Gesundheit" des Deutschen Sport- bzw. Turnerbundes erhalten nur solche
Kurse, deren Übungsleiter laufend spezielle Fortbildungen absolvieren. Einen
Vorteil von den Gütesiegeln haben vor allem die Teilnehmer, denn einige
Krankenkassen übernehmen die Kosten für solche Kurse auf Nachfrage.
Um sich künftig mehr ihrer
Übungsleiter-Tätigkeit widmen zu können gab Petra Hausberger die Leitung der
Turnabteilung ab. Zur Nachfolgerin wurde Verena Seiler gewählt,
Stellvertreterin blieb Maria Egger.
„Erst pfui, dann hui", war die Kurzform
des Berichtes von Fußball-Abteilungsleiter Heinz Huber: Die Mannschaft hatte in
der letzten Saison einen missglückten Start und legte nach der Winterpause
kräftig zu. Nach sieben Siegen am Stück verpasste sie nur knapp den Aufstieg
und beendete die Saison mit einem hervorragenden 4. Platz in der A-Klasse.
Torschützenkönig wurde Thomas Heiss mit 23 Toren. Heinz Huber warb um für
mehr Zuschauer, denn die Platzeinnahmen seien rückläufig. Manchmal reichten
sie nicht einmal, um den Schiedsrichter zu bezahlen.
Ein Nachfolger wird für Hermann Maier, den
Leiter der Skiabteilung gesucht. Die Wahl soll in einer Abteilungsversammlung
nachgeholt werden. Neben der Ski-Gymnasik und dem beliebten Skiausflug gehört
zu dieser Abteilung auch das Kinder-Basketball, das Maier selbst leitet. Bis zu
25 Kinder nutzen dieses Angebot, eigentlich zu viele für einen Ubungsleiter. Er
habe aus der Not eine Tugend gemacht, indem er die Kinder selbst
Übungseinheiten vorbereiten lasse.
Die Tischtennis-Abteilung konnte 2002 noch eine
männliche Jugendmannschaft bilden, mit Verstärkung durch ein Mädchen,
berichtete Abteilungsleiter Lothar Richter. Im nächsten Jahr werde es keine
eigene Jugendmannschaft mehr geben, weil wieder zwei Aktive aus Altersgründen
zu den Erwachsenen wechseln müssten. Wacker schlug sich das Damen-Team: Es gibt
auf Landkreisebene mangels zwar mittlerweile keine eigene Damen-Liga mehr, die
Damen spielen aber in eigener Wertung in der Herrenliga mit. Der TuS holte sich
hier den ersten Platz und damit die Qualifikation zum Aufstieg in die
Bezirksliga. Erfolgreich waren auch die beiden Herren-Mannschaften: Die erste
marschierte von der 2. in die 1. Kreisliga durch, das zweite Team von der 4. in
die 3. Kreisklasse.
Der Kassenbericht von Maria Berndlmaier machte
deutlich, dass der Verein auf weitere Einnahmen angewiesen ist. Ein Sportlerball
mit geringem Besuch, wie in diesem Fasching, kann sich der Verein nur schwer auf
Dauer leisten. Für das nächste Jahr ist statt eines Balles mit teurer
Live-Musik eine „Power-Party" geplant - mit weniger Unkosten und
hoffentlich mehr Besuchern. Ein dicker Brocken für die Kasse war die neue
Flutlichtanlage, die den 583 Mitglieder starken Verein etwa 3000 Euro kostete.
Trotzdem ist dies wenig für eine solche. Anlage: Nur Dank der tatkräftigen
Hilfe von Mitgliedern und Kienberger Firmen haben man sie finanzieren können,
so Vorstand Alois Niederleitner. Bis zu 30.000 Euro könne eine solche Anlage
normalerweise kosten. Gesucht werden vom Sportverein noch Möbel und Spenden
für den Jugendraum im Sportheim. Nach der Sanierung des Gebäudes in den
vergangenen Jahren ist dies der einzige Raum, der nun noch fertig ausgestattet
werden muss.
Viel Lob gab es für die neue Homepage des
Vereines: Unter www.tuskienberg.de.vu
ist viel Interessantes und Informatives rund um den Verein zu finden. Gestaltet
wurden die Seiten von Thomas Giel, Martin Schrenk und Heinz Huber.
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: 1.
Vorstand Alois Niederleitner, 2. Vorstand Alter Watzl jun., 1. Kassier Maria
Berndlmaier, 2. Kassier Ludwig Wurmannstätter, 1. Schriftführer Bernd
Irlbacher, 2. Schriftührer Engelbert Zehentmaier jun.
Verdiente Mitglieder wurden mit Urkunden
ausgezeichnet: Lothar Richter, seit zehn Jahren Leiter der
Tischtennis-Abteilung, wurde für sein Engagement mit der Verdienstnadel in
Bronze mit Kranz geehrt. Das Vereinsehrenzeichen in Bronze für 100
Fußballspiele erhielt Josef Söll jun., die Vereins-Ehrennadel in Gold für 500
Spiele 2. Vorstand Albert Watzl. Mit Gutscheinen für die Pizzeria „Gran Sasso"
bedankte sich der Verein bei den bisherigen Abeilungsleitern Petra Hausberger
und Herrmann Maier, ebenso beim bisherigen A-Jugendtrainer Georg Buchner und
beim langjährigen Kassenprüfer Konrad Diensthuber. Für 25-jährige
Mitgliedschaft wurden Dr. Albert Maier, Hildegard Bernauer Anton Frohna, Martin
Lochner, Friedrich Schätz, Franz Wastl und Christa Watzl geehrt. WIC

Gleich zwei Mal durfte sich Lothar Richter, links,
in der Jahresversammlung freuen: Zuerst konnte er von sportlichen Erfolgen
seiner Tischtennis-Mannschaften berichten, dann wurde er von Vorsitzendem Alois
Niederleitner für die zehn Jahre, die er die Tischtennis-Abteilung bereits
leitet, mit der Verdienstnadel mit Kranz in Bronze geehrt. Das rechte Bild zeigt
die übrigen geehrten Mitglieder. Fotos: WIC
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Weltrekord
des TuS Kienberg - Anmeldung zum Eintrag ins Guinnes Buch der Rekorde
13.06.2003: WORLD RECORD ATTEMPT: 28. April 2003 -
SOCCER: Three real Hattricks in the first half: Dear Sir or Madam, some of the players of
the TuS Kienberg e.V., Bavaria, Germany, have done the following on the
league-game against TSV Stammham on Sunday, 27th April 2003 in the first
half (45 min): The match ended 13-3 for Kienberg, half time 10-0 for
Kienberg. The first three goals were scored by Thomas Heiss, the next three
goals were scored by his older brother Sepp Heiss and the next three goals
were scored by Stefan Egger. The last goal in the first half was scored by
Kienberg's Goalkeeper Gerhard Huber by penalty. In the second half Kienberg
scored only three times - once more by Sepp Heiss and then twice by Georg
Buchner (who almost did a Hattrick in half time two). The kickers of TSV
Buchbach, also Bavaria, have been mentioned for the most games in row
without defeat in the Guinnes Book of World Records. You can have the local
newspaper article from "Trostberger Tagblatt" (http://www.trostberger-tagblatt.de)
as confirmation. Please be so kind and inform me, if you can include this
attempt in the Guinness Book of World Records. You can visit us on our
Homepage http://www.tuskienberg.de.vu,
Best regards, Thomas Giel for the TuS Kienberg e.V.
Leider hats dann nicht ganz geklappt, die Antwort aus
England:
13 June 2003 Dear Mr Giel, Thank you for sending us the details of your
recent record proposal for 'SOCCER: Three real Hattricks in the first half'.
I am afraid to say that we are unable to accept this as a Guinness World
Record. Unfortunately this is a category that we currently only monitor at
international and national top division level. I appreciate that this may be
disappointing to you, but I hope that this does not deter you from trying
again. We are always keen to hear from people who wish to set a Guinness
World Record. If you should need any advice regarding breaking an existing
record or setting a new Guinness World Record please contact us again
through our website or directly quoting the above membership number. Once
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Bericht im Trostberger Tagblatt vom
02.04.2003:
Hohe Auszeichnung für den TuS Kienberg:
Kienberg. Eine hohe und in unserer Region seltene Auszeichnung wurde der
Turnabteilung des TuS Kienberg zuteil: Das Qualitäts-Siegel "Pluspunkt
Gesundheit" des Deutschen Turnerbundes. Es bescheinigt zwei Angeboten
des Vereines eine besonders hohe und sportliche Qualität, die sowohl
vorbeugt als auch zu einer besseren Gesundheit beitragen kann: Dem
Frauenturnen, das jetzt unter dem Titel "Präventive
Frauen-Fitness" geführt wird, und einem neuen Gymnastik- und
Fitness-Angebot für Senioren unter dem Motto "50+".
Neben dem Kienberger
Sportverein kann bisher in unserer Region nur der TSV Trostberg dieses
Siegel für mehrere Angebote vorweisen. Insgesamt gibt es in ganz Bayern
etwa 10000 verschiedene Sportangebote, die das Siegel erhalten haben.Der
"Pluspunkt Gesundheit.DTB" ist ein vom Deutschen Turner-Bund (DTB)
entwickeltes Qualitätssiegel für besonders qualifizierten Gesundheitssport
im Verein. Sportangebote mit dem Pluspunkt Gesundheit machen nicht nur fit,
sie garantieren auch, dass die Übungen nach den neuesten sportmedizinischen
Erkenntnissen übermittelt werden. Um die Auszeichnung zu bekommen, muss der
Verein die vom DTB aufgestellten Kriterien für gesundheitsorientierte
Vereinsangebote erfüllen, und hat dies in Prüfungen durch den
Landesturnverband nachzuweisen, und zwar alle zwei Jahre von Neuem. So
müssen unter anderem die Übungsleiter eine umfassende Ausbildung besitzen,
sich regelmäßig weiter bilden, und das Angebot selbst muss eine Steigerung
des physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens anstreben. Außerdem
sind eine Reihe medizinischer und sportphysiologischer Voraussetzungen zu
erfüllen.Das alles trifft auf das Frauenturnen des TuS Kienberg ebenso zu,
wie auf das Seniorenturnen "50+", das ab dem kommenden Herbst
regelmäßig angeboten wird. Beides unter der Regie von Petra Hausberger,
der Vorsitzenden der Turnabteilung des TuS, die durch ihren unermüdlichen
und jahrelangen Einsatz für den Verein die Auszeichnung erst möglich
machte. Genau das strich auch TuS-Vorstand Alois Niederleitner heraus, als
er der engagierten Sportlerin die Urkunde überreichte: Das Siegel sei nicht
nur ein Beweis für die Qualität der beiden Angebote und des Sportvereines,
sondern auch für die Kompetenz von Petra Hausberger. Um dem Siegel besser
gerecht zu werden und den Grund für die Auszeichnung zu verdeutlichen,
erhielt das Damenturnen, das etwa 30 Frauen regelmäßig besuchen, einen
neuen Namen: "Präventive Frauen-Fitness" heißt es ab jetzt, es
findet weiterhin jeden Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr in der Mehrzweckhalle
in Kienberg statt. Und es kann nicht zuletzt wegen des jetzt verliehenen
Qualitätssiegels "sehr zur Nachahmung empfohlen werden", wie es
Alois Niederleitner ausdrückte.Am 2. Mai wird eine erste
Schnupper-Gymnastik für ältere Personen angeboten, das Fitnesstraining
"50+": Einmal wöchentlich am Vormittag wird Petra Hausberger
spätestens ab Herbst dieses neue, speziell auf Senioren ausgerichtete
Programm anbieten, bei dem ebenfalls gesundheitliche Aspekte im Vordergrund
stehen. Selbstverständlich ist das Training so ausgelegt, dass den
Bedürfnissen und Fähigkeiten der einzelnen Teilnehmer Rechnung getragen
wird. Niemand muss also fürchten, eventuell nicht mithalten zu können.
Gerade für die Interessenten von "50+" dürfte daher interessant
sein, dass der "Pluspunkt Gesundheit" automatisch mit der
Dachmarke "Sport Pro Gesundheit" des Deutschen Sportbundes
verbunden ist. Ein weiteres Qualitätssiegel, das in Zusammenarbeit mit der
Bundesärztekammer verliehen wird. Mehr über die einzelnen Anforderungen
der beiden Qualitätssiegel ist im Internet zu erfahren, unter
www.pluspunkt-gesundheit.de
(externer Link) oder www.sportprogesundheit.de
(externer Link). WIC

Einen Pluspunkt für die Gesundheit haben die Damen, die schon jetzt beim
TuS Kienberg das Angebot der "Präventiven Frauenfitness" nutzen:
Die Übungsleiterin Petra Hausberger schuf mit ihrer fundierten Ausbildung
die Voraussetzungen dafür, dass dem Sportverein das Qualitätssiegel
"Pluspunkt Gesundheit" verliehen wurde. Im Bild ein stolzer
Vorstand Alois Niederleitner, der Petra Hausberger Urkunde und T-Shirt
überreicht, das der Deutsche Turnerbund verliehen hat.Foto: WIC
(Quelle:
www.chiemgau-online.de
(externer Link))
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Spielerehrungen
beim TuS Kienberg in der Saison 2001/2002:

Ehrungen beim TuS Kienberg: Für
den Einsatz in 250 Fußball-Spielen wurden Rainer Schmidhuber (2.v.l.)
und Rainer Rockel (2.v.r.) ausgezeichnet. Gar für 400 Spiele konnten
Abteilungsleiter Heinz Huber (l.) und Vorstand Alois Niederleitner
(r.) Herbert Huber (m.) ehren. Die Kicker erhielten eine Urkunde und
einen Geschenkgutschein.
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